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Sébastien Caron warnt: «Wir haben noch nichts erreicht»

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Autor: Frank Stettler

Eishockey So manch ein Gottéron-Spieler konnte sein Glück nach dem dritten Sieg gegen die ZSC Lions selber kaum fassen. Aber so gross die Freude war, der Blick richtete sich bereits auf Spiel vier von morgen Donnerstag. «Wir haben heute einen weiteren grossen Sieg gefeiert», sagte der einmal mehr überragende Sébastien Caron. «Doch wir haben noch nichts erreicht. Die Lions verfügen über viel Erfahrung. Wir müssen uns bereits ab jetzt seriös auf das nächste Spiel vorbereiten.»

Dass der vierte Sieg in einer Serie immer der schwierigste sein soll, davon will Caron nichts wissen: «Jeder einzelne Erfolg ist hart zu erkämpfen. Aber wir sind bereit.» Verteidiger Philippe Seydoux sieht als Hauptgrund für den dritten Sieg in Serie die Defensive, in welcher jeder für jeden einsteht: «Wir spielen hinten überaus solide. Jeder geht für jeden.» Seydoux warnt vor zu grosser Euphorie. «Wir führen nun komfortabel. Aber auch bei einem 3:0 kann der Gegner das Blatt noch wenden.» Man dürfe am Donnerstag nicht den gleichen Fehler machen wie in den ersten zwei Dritteln, als man zu viele Strafen kassierte.

«Sind noch nicht tot»

Auch Laurent Meunier fand noch ein Haar in der Suppe: «Nach dem 2:0 haben wir nicht clever genug gespielt. Wir hatten die Möglichkeiten, um den Sack zuzumachen. Fast wäre es ins Auge gegangen.»

Lange blieb die Kabinen-Tür des «Zett» zu, ehe dann doch CEO Peter Zahner erschien. Mehr als Durchhalteparolen konnte er aber auch nicht zum Besten geben: «Wir sind noch nicht tot. Am Donnerstag ist Spiel vier, dann kommt vielleicht ein fünftes und noch ein sechstes…»

Caron spiele unglaublich, man schiesse einfach keine Tore, so Zahner. Ganze zwei Treffer schoss der Champions-League-Sieger in drei Spielen. Da fällt die Analyse tatsächlich leicht.

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