Brünisried, Oberschrot, Plaffeien, Plasselb, Rechthalten und Zumholz stecken mitten in den Fusionsverhandlungen. Damit die Fusion auch gelingt, wollen sie sich die Möglichkeit eines zweiten Anlaufes offenhalten: Sie planen, ihre Fusionsvereinbarung bereits Ende Juni in die Vorprüfung zu schicken. Um noch Fusionsgelder vom Kanton zu erhalten, wäre das erst ein Jahr später notwendig. «Wir wollen nichts riskieren», sagt Otto Lötscher, Ammann in Plaffeien und Präsident der Fusionsarbeitsgruppe. Denn sagt an der Urne nur eine Gemeinde Nein, ist die Fusion gescheitert. mir
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