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See und Lichtshow begeistern die zahlreichen Besucher des Lichtfestivals

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das erste Lichtfestival in Murten geht langsam in die Endphase. Noch bis am Sonntag können Besucherinnen und Besucher die Lichtinstallationen auf den 23 Arteplages im und um das Stedtli bestaunen. Bereits vor dem Ende des zehntägigen Festivals haben dessen Organisatoren ihr Ziel von 30 000 bis 50 000 Zuschauern erreicht. Nach einem gemächlichen Start bildeten sich am ersten Festivalsamstag auf den Zufahrtsstrassen um Murten Staus. Parkplätze wurden zur Mangelware. Rund 45 000 Zuschauer zählten die Organisatoren bis gestern. «Unter der Woche ist es schon etwas ruhiger», sagt Stephane Moret, Geschäftsleiter von Murten Tourismus und einer der führenden Köpfe hinter dem Festival. «Dennoch haben wir auch an einem normalen Wochentag bis zu 5000 Personen in unserem Stedtli».

Gedränge in den Gassen

Ein Augenschein vor Ort bestätigt das Bild. Kurz nach 20 Uhr ist der Platz vor dem Schulhaus Berntor gut gefüllt. Kleinere Menschen müssen sich einen günstigen Platz suchen, damit sie möglichst viel von der Projektion sehen. Nach der Show herrscht um das Berntor Gedränge. Auf dem Platz hinter der Französischen Kirche muss man sich gedulden, bis man freie Sicht auf die Installationen am See hat. Die Besucher lassen sich offensichtlich auch durch zeitweise eisig kalte Temperaturen und das neblig-nieslige Wetter nicht abhalten. Doch bald einmal leeren sich die Strassen. Um 21 Uhr wollen nur noch wenige Menschen die Lichtshow am Berntor sehen.

«Die Besucher sollen wenn möglich mit dem Zug anreisen, ohne Kinderwagen kommen und sich etwas im Städtchen verteilen», empfiehlt Moret. So sei es sinnvoll, vor der Lichtshow am Berntor zuerst andere Installationen zu besuchen, da es später weniger Leute habe.

Bruno und Alicia Bourcy aus Freiburg

«Wir sind heute Abend zum ersten Mal am Lichtfestival in Murten und haben dafür unsere kleine Tochter mitgenommen. Wir haben bis jetzt noch lange nicht alles gesehen, was das Städtchen bietet. Aber die Installationen, die wir gesehen haben, sind sehr hübsch. Besonders beeindruckt waren wir vom See. Die zahlreichen Laternen auf dem Wasser waren speziell schön. Auch das Schloss, das so schön beleuchtet ist, hat uns sehr beeindruckt. In unserer Freizeit fotografieren wir gerne. Das Schloss ist für Aufnahmen ein gutes Sujet.»sos

Magdalena Schmid aus Schüpfen BE

«Ich kam eigentlich eher zufällig nach Murten. Ich habe mich in der Nähe mit Freundinnen aus einer Weiterbildungsklasse getroffen. Spontan haben wir entschieden, dass wir das Lichtfestival in Murten besuchen. Die Beleuchtung des Schulhauses Berntor erinnert mich an das Berner «Rendez-vous Bundesplatz» und gefällt mir sehr. Man kann die beiden Shows nicht vergleichen, es standen wohl auch nicht die gleichen finanziellen Mittel zur Verfügung. Aber die Beleuchtung von Fassaden und Gebäuden ist immer etwas Spezielles.»sos

Daniel und Christin Herren aus Murten, Regina Pfister

«Wir sind in Murten aufgewachsen oder haben lange in Murten gewohnt. Darum wussten wir auch schon länger vom Festival. Uns haben vor allem die Show am Schulhaus und die Beleuchtung am See speziell gut gefallen. Der Elefant und die Schirme bei der Französischen Kirche, welche die Farbe wechseln, sind auch sehr schön. Daniel war schon am Montag hier und wird das Festival noch einmal mit jemand anderem besuchen. Für uns zwei Frauen ist es heute leider der einzige Abend am Festival, was sehr schade ist.»sos

Céline Moser, Gabriela Krummen, Flurina Casanova, Freiburg

«Céline feiert heute ihren Geburtstag. Da dachten wir, wir müssten etwas Spezielles unternehmen. Wir erfuhren durch die Artikel in der Lokalpresse von diesem Fest. Da es kein fixes Programm gibt, ist man frei, welche Arteplages man wann besuchen will. Die Vierecke hier am Ufer des Murtensees, die wellenartig die Farben wechseln, sehen vor allem vom Städtchen oben megacool aus. Die Laternen auf dem See sind auch sehr schön und romantisch. Viel mehr haben wir noch nicht gesehen. Die Parkplatzsuche war hingegen mühsam.»sos

Melanie Zwahlen aus Kerzers, Marcel Schori aus Bösingen

«Ich, Melanie, bin an diesem Abend das erste Mal so richtig am Lichtfestival. Ich finde vor allem die grossen Lichtinstallationen wie jene am Schulhaus, die beleuchteten Stadtmauern oder die vielen Bäume, die in farbiges Licht getaucht sind, sehr schön. Es müssen nicht einmal nur die grossen Projektionen sein.» Marcel: «Schön ist auch die Sicht auf den See hinunter. Da hat man einen guten Überblick auf die Installationen am Ufer, welche die Farbe wechseln. Man kann gar nicht alles auf einmal sehen. Eine Stunde reicht für den Rundgang nicht aus.»sos

Katharina Bähler aus Seedorf BE

«Ich habe gerne Farben. Die Schirme bei der Französischen Kirche und die farbigen Würfel am Seeufer haben mich deshalb sehr fasziniert. Die Ambiance am Festival ist sehr schön. Das Festival findet ja im Januarloch statt, in dem normalerweise nicht so viele Touristen nach Murten kommen. Ich war aber überrascht, wie viele Leute es jetzt im Städtchen hat. Ich finde es eine super Idee, was man heute in unseren Städten alles organisiert. Und Murten ist sowieso sehr schön. Das Festival ist eine schöne Abwechslung zum Alltag.»sos

Michael Maillard und Arnaud Dousse aus Romont

«Für mich, Arnaud, ist es ganz speziell, das Festival zu besuchen. Denn ich arbeite bei Murten Tourismus. Deshalb war ich seit September in die Organisation des Lichtfestivals eingebunden. Nun bin ich den zweiten Abend am Festival. Wenn man daran arbeitet, kann man sich kaum vorstellen, wie das alles am Schluss aussehen wird. Ich bin überrascht und beeindruckt, was sich daraus entwickelt hat. Denn wir haben monatelang darauf hingearbeitet. Nun hoffen wir, dass im nächsten Jahr gleich viele Leute oder sogar noch mehr kommen werden.»sos

Elsbeth und Hugo Wüest, Ruth Lehmann, Kleinbösingen

«Wir verbringen den ersten Abend am Lichtfestival. Es gefällt uns gut: Wir sind positiv beeindruckt von dem, was wir hier sehen. Die Installation mit den Schirmen bei der Französischen Kirche ist sehr speziell. Schön ist, dass man mit Licht innert kürzester Zeit so viele Bilder machen kann. Die Projektionen sind genau auf die Architektur der Häuser abgestimmt. Die Lichtshow beim Schulhaus Berntor war deshalb sehr eindrücklich. In diese zweisprachige Schulstunde mit den verschiedenen Fächern reinzuschauen, hat uns gefallen.»sos

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