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Bern und Freiburg weisen Konzept der Gegner zurück

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Der Verband ARA Seeland-Süd will gemäss Medienmitteilung künftig die Medien laufend über seine Sitzungen und die Entwicklung des geplanten Projekts in Muntelier informieren.

Damit reagiert der Verband auf die «Aktion Sauberer Murtensee». Deren Mitglieder traten die letzten Wochen an Gemeindeversammlungen auf, um mit teilweise langen Vorträgen für ihr Anliegen zu werben. Die Gruppierung bekämpft Muntelier als Standort des ARA-Verbundes und schlägt Lyss oder Biel als Alternative vor, um in einer dieser ARAs künftig das Abwasser des Seebezirks reinigen zu lassen (die FN berichteten).

«Nicht bewilligungsfähig»

Dieses Konzept hat das Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern in einem Brief vom 4. Dezember an den Verband ARA Seeland-Süd als «nicht bewilligungsfähig» bezeichnet.

Zu diesem Urteil kommt auch das Amt für Umwelt des Kantons Freiburg in einer Stellungnahme vom 20. Dezember an dieselbe Adresse. Das Konzept sei «nicht durchführbar». Das Amt hegt «ernsthafte Zweifel an der Realisierbarkeit einer derart langen Transportleitung», weil im Konzept «die Kosten weitgehend unterschätzt» worden seien.

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