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Die Spitex See braucht eine neue Führung

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Fast zwei Jahre lang hatte Irène Truffer die Leitung der Spitex des Gesundheitsnetzes See (GNS) inne. Nun ist die Stelle vakant, wie den FN zugetragen wurde. Auf Anfrage bestätigt Petra Schlüchter, Vorstandspräsidentin des GNS, dass Truffer im November krankgeschrieben und ab Januar freigestellt worden sei. Die Leiterin habe per Ende April gekündigt und den Wunsch geäussert, sich beruflich zu verändern. «Aufgrund ihres Gesundheitszustands hätte Truffer nur teilzeitlich arbeiten können», sagt Schlüchter. «Jedoch benötigt die Spitex des GNS eine Person, die zu 100 Prozent ansprechbar ist.» Schlüchter zieht ein positives Fazit von Truffers Arbeit: «Sie hat ein unglaubliches Engagement an den Tag gelegt und sich für die Belange der Spitex eingesetzt.» Truffer habe viele Projekte im Zusammenhang mit der Zusammenführung der vier Spitex-Stützpunkte Murten, Gurmels, Kerzers und Courtepin in Angriff genommen.

Zweiter Abgang in kurzer Zeit

Über Truffer wurde in den Medien bereits im Zusammenhang mit ihren vorherigen beruflichen Stationen berichtet. Markus Ith, der bei Truffers Anstellung im Frühjahr 2017 Vorstandspräsident des GNS war, sagt dazu: «Bei einer Anstellung spielt es immer eine Rolle, was eine Person zuvor gemacht hat.» Truffers vorherige Stationen seien allerdings nicht mit der Spitex vergleichbar. Ith bewertet die Arbeit der Leiterin als «sehr gut»; sie habe alle notwendigen Kompetenzen für ihren Job mitgebracht.

Nun muss das GNS erneut eine Leiterin oder einen Leiter suchen. Truffers Vorgängerin gab die Position nach weniger als einem Jahr auf. Derzeit führt Peider Nicolai, Direktor des medizinischen Pflegeheims St-François in Courtepin und Mitglied der GNS-Geschäftsleitung, in­te­ri­mis­tisch die Spitex. Eine seiner Aufgaben sei die Vereinheitlichung der Informatik sowie die Harmonisierung der Pflegeprozesse und der Leistungsverrechnung an den vier Stützpunkten, sagt er auf Anfrage.

jmw

 

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