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Fusion sorgt weiterhin für Arbeit

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Positiv ausfallende Zahlen, präsentiert an einem herrlichen Sommerabend in Ried: Kein Wunder, herrschte in der Riederhalle unter den anwesenden 23  stimmberechtigten Delegierten der Gemeinden eine aufgeräumte Stimmung. Dementsprechend speditiv ging die Delegiertenversammlung über die Bühne: Das Protokoll der letzten Versammlung, die Jahresberichte von Vorstandspräsident Jean-Marc Sciboz sowie Stellenleiterin Tania Zehnder und auch die Jahresrechnung 2017 wurden einstimmig genehmigt. Letztere wies Gesamtkosten von rund 1,6 Millionen Franken aus, womit der Verband 258 550 Franken unter den budgetierten Kosten von rund 1,9 Millionen Franken blieb. So konnte Guy Petter als Finanzverantwortlicher des Vorstands die «gute Rechnung» als nicht selbstverständlich herausstreichen, schliesslich sei «2017 durch die Vorbereitungen der Fusion ein kompliziertes Jahr» gewesen. Auch die für das Personal zuständige Mirjam Biçer berichtete, dass die Fusion vom 1.  Januar 2018 sowohl letztes Jahr im Vorfeld als auch aktuell in der Festigungsphase für «viel Arbeit» sorge. So betonte Biçer auch, dass es dem Vorstand ein Anliegen sei, die Auswirkungen der Fusion auf das Befinden des Personals der Dienste genau zu untersuchen.

Bedrohliche Situationen

Sorgen bereiten dem Dienstpersonal ganz sicher die Bedrohungssituationen, auf die Präsident Sciboz gesondert einging. Er erwähnte mehrere aktuelle Beispiele, bei den teilweise die Polizei in extremis das Betreten eines Dienstgebäudes durch eine bewaffnete Person, die Drohungen geäussert hatte, verhindern konnte. «Hier verfolgen wir eine klare Strategie der Null-Toleranz», so Sciboz.

Nach dem offiziellen Teil hielt die Seeländer Friedensrichterin Claudine Lerf-Vonlanthen ein Referat zur Gefährdungsmeldung. Das Publikum brachte viele Fragen ein und konnte so von einer detailreichen Auseinandersetzung mit diesem brisanten Thema profitieren.

cz

 

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