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Julia Helfer aus Greng zieht ihre Kandidatur zurück

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Nachdem am Sonntag vier Kandidaten in Greng auf Anhieb den Sprung in den Gemeinderat schafften, ist der fünfte Sitz noch frei. Mirko Tomaszewski und Julia Helfer qualifizierten sich mit 50 beziehungsweise 38 Stimmen für den zweiten Wahlgang. Gestern teilte Julia Helfer den FN jedoch mit, dass sie ihre Kandidatur zurückzieht.

Die Grenger hätten ihr mit dem «super Ergebnis» gezeigt, dass sie viel Vertrauen in sie hätten. Den vier neuen Gemeinderäten gratuliert Helfer zu ihrem Erfolg. «Es ist super, dass es in unserer Gemeinde einen Neustart gibt.» Nach dem Wahltag habe sie sich gründlich überlegt, wie es weitergehen soll, sagte sie weiter. Schliesslich habe sie entschieden, ihre Kandidatur zurückzuziehen, damit Landwirt Stefan Krähenbühl erneut antreten könne. «Als Familien­vater ist er eine ideale Ergänzung zu den bereits gewählten Grengerinnen und Grengern», sagte Helfer. Krähenbühl sei ein Macher und eine selbstständig agierende Person.

Krähenbühl war auf der Liste  2 Zweitplatzierter mit vier Punkten Abstand zu Helfer. Gestern wollte er sich noch nicht festlegen, ob er zu einem zweiten Wahlgang am 28. April antreten möchte. «Zuerst muss ich Gespräche führen. Das benötigt Zeit.» Er werde die Situation analysieren, sich eine Meinung bilden und anschliessend eine Entscheidung fällen. Am ersten Wahlgang hat er teilgenommen, weil er sich für Greng Unabhängigkeit, Lebensqualität und Ruhe wünsche.

Gemäss dem Gesetz über die politischen Rechte können die Unterzeichner der Liste 2, auf der unter anderen Helfer und Krähenbühl antraten, bis Freitagmittag einen Ersatz vorschlagen.

Gegenkandidat gewünscht

Der Pfleger und Betreuer Mirko Tomaszewski wünscht sich einen Gegenkandidaten für den zweiten Wahlgang – «anstatt einfach in den Gemeinderat hineinzurutschen». Mit dem Urnengang könne er auch sehen, ob die Bevölkerung hinter ihm stehe.

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