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Regio-Kompanie der Feuerwehr löst sich auf

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«Wir hatten im Verband bislang zwei Kompanien», erklärte Claudio Mignot, Kommandant Feuerwehr Region Murten, am Mittwoch nach der Delegiertenversammlung. Die Stützpunkt-Kompanie sei «mit schweren Einsatzmitteln und Atemschutz das offensive Einsatzelement im Brandfall», schreibt der Feuerwehrverband auf seiner Website. Das Aufgabengebiet umfasse die Personenrettung sowie Öl- und Chemiewehr. Die Regio-Kompanie unterstützt die Stützpunkt-Kompanie und kommt bei Klein- und Elementarereignissen zum Einsatz. Weiter übernimmt sie Versorgungs- und Logistikaufgaben.

Diese Regio-Kompanie löst sich auf Anfang Jahr auf. Ein Teil ihrer Mitglieder wird künftig im Bereich Logistik tätig sein oder in die Stützpunktfeuerwehr übertreten. Die Zahl der Einsatzleute des Verbands sinkt von 145 auf 100. In der Regio-Kompanie waren mehrheitlich Mitglieder der ehemaligen Ortsfeuerwehren zusammengefasst.

Höhere Kosten

Die Delegierten des Feuerwehrverbands genehmigten das Budget 2020 einstimmig. Budgetiert ist ein Aufwandüberschuss von rund 1,04 Millionen Franken bei einem Ertrag von 400 700 Franken – ohne Beiträge der Verbandsgemeinden. Für 2019 hatte der Verband einen Aufwandüberschuss von 965 630 Franken budgetiert. Der Pro-Kopf-Beitrag an die Betriebskosten erhöht sich für die Gemeinden wohl von 69,73 Franken auf 74,25 Franken. Die höheren Kosten ergeben sich laut Vorstandspräsidentin Katharina Thalmann-Bolz aus strukturellen Veränderungen innerhalb der Feuerwehr und durch die Inbetriebnahme des neuen Zentrums.

jmw/fko

 

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