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Ruedi Lüthy erhält Menschenrechtspreis

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Ruedi Lüthy aus Muntelier erhält den Schweizerischen Menschenrechtspreis 2019 für seinen Einsatz in Simbabwe gegen die Aids-Epidemie. Dies schreibt die Sektion Schweiz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in einer Medienmitteilung. Ruedi Lüthy habe mit der Gründung der Newlands Clinic in Harare unzähligen Menschen das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben zurückgegeben. Die Preisübergabe findet Anfang Dezember in Bern statt.

Unter den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern befinden sich der Dalai Lama, die Glückskette, Adolf Ogi, der Kriegsberichterstatter Kurt Pelda oder Dick Marty.

Der Menschenrechtspreis ist laut Website der IGFM nicht mit einer Geldsumme dotiert. Es sei Tradition, dass der Preis in Form eines exklusiv für die Preisträger gemalten Bildes überreicht werde.

emu

 

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