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Seeland kämpft für den Rettungsdienst
Aarberg Die Seeländer Gemeinden machen sich dafür stark, dass der Rettungsdienst Aarberg weiter bestehen bleibt. Dies, nachdem der Kanton Bern mitteilte, eine Fusion der Rettungsdienste werde geprüft. Im Seeland verunfallte Personen würden dann von der Sanitätspolizei Bern gerettet. Betroffen wären 36 Gemeinden, darunter Ins, Müntschemier, Kallnach, Gurbrü und Wileroltigen. mk
