Die Rettungsgesellschaft Vully (SSV) und viele freiwillige Helfer sorgten für die nötige Sicherheit. «Wir haben einen gelungenen und zwischenfallfreien Anlass», freut sich Luc Bosshart, Präsident der SSV. Dies läge vor allem an der guten Organisation. «Denn wir sorgen bestmöglich für die Sicherheit jedes Teilnehmers.»
Gelb ist gut sichtbar
Die gelben Kappen wurden jedem Teilnehmer verteilt und mussten getragen werden. Sie dienten der besseren Sichtbarkeit der Schwimmenden. Fast 30 Schiffe auf der Wasserstrecke hielten Ausschau nach Schwimmern in Not und markierten die Strecke für andere Boote auf dem See. Ein Arzt auf dem Hauptschiff und eine Krankenschwester im Zielhafen sowie die Polizei waren einsatzbereit. So wurde möglichst abdeckend das Unfallrisiko minimiert. mb