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Sehnsucht und Hoffnung mit«Onkel Wanja»

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Anton Tschechow (1860-1904) war praktizierender Arzt und beobachtete die Menschen akribisch genau, aber auch voller Mitgefühl und Humor. Die Figuren in seinen Stücken reden aneinander vorbei, scheitern häufig, und versuchen, die innere Leere in ihrem Leben auf komische Art zu überspielen. Deshalb empfindet sie der Zuschauer als sympathisch und menschlich.Im Stück «Onkel Wanja – Szenen aus dem Landleben» hat Wanja sein Leben lang auf dem Gut der Familie geschuftet und sich nichts geleistet. Sämtliche Erträge dienten dem Gatten seiner verstorbenen Schwester, der als Kunstprofessor in der Stadt tätig war, zum Unterhalt; einem Blender und Schmarotzer, wie sich bei dessen Besuch herausstellt. Längst verschüttete Sehnsüchte und Hoffnung auf Veränderung flammen auf, das Dasein der ganzen Gesellschaft gerät aus dem Lot und pendelt sich wieder in die alten Bahnen ein. Eine schmerzlich traurige und doch versöhnliche Geschichte voller Wärme, Liebe und feinem Humor.Die Aufführung des Theaters Kanton Zürich steht unter der Regie von Jordi Vilardaga. Es spielen bekannte Schauspieler wie Alex Freihart, Rachel Matter, Norbert Schwientek, Antonio da Silva, André Frei, Bella Neri und andere. FN/Comm.Aula der Universität Miséricorde, Freiburg. Mi., 7. November, 20 Uhr. Reservation beim Verkehrsbüro Freiburg: 026 350 11 00.

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