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«Seid sichtbar»

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Untertitel: Appell der Polizei an Strassenbenützer

Die Unfallstatistik zeigt eine klare Erhöhung von Verkehrsunfällen in der Herbst- und Winterzeit, vor allem bei Dämmerung, schlechten Witterungsverhältnissen sowie bei Regen und Nebel.

Vermehrte Verkehrskontrollen

Auf die Wintersaison hin legt die Gendarmerie vermehrt ein Augenmerk auf die Fahrzeugbeleuchtung. «Zahlreiche Verkehrskontrollen werden durchgeführt. Fahrzeuge, die den Vorschriften über die Beleuchtung nicht entsprechen, werden angehalten», warnt die Polizei. Ziel der Präventionskampagne «Beleuchtung» sei es, die Anzahl Fahrzeuge mit nicht funktionierender Beleuchtung drastisch zu verringern. «Strassenbenützer, welche Fahrzeuge mit defekter Beleuchtung benützen oder das Nebelschlusslicht missbrauchen, werden bei der zuständigen Behörde verzeigt», schreibt die Polizei weiter.

Die Gendarmerie ruft allen Fahrzeuglenkern einige Vorschriften in Erinnerung:

· Fahrzeuge dürfen nur in betriebssicherem und vorschriftsgemässem Zustand verkehren (Art. 29 SVG);
· Vor Beginn der Abenddämmerung bis zur Tageshelle und falls die Witterung es erfordert, müssen die Fahrzeuge beleuchtet sein (Art. 41 SVG);
· Bei Nebel, Schneetreiben oder starkem Regen muss beim Fahren auch tagsüber Nebel- oder Abblendlicht eingeschaltet werden (Art. 31 VRV);
· Die Nebelschlusslichter dürfen nur verwendet werden, wenn die Sichtweite wegen Nebels, Schneetreibens oder starken Regens weniger als 50 Meter beträgt (Art. 32/2 VRV).

Fahrrad richtig ausrüsten

Eltern müssen in der Herbst- und Winterzeit – nebst der Bekleidung – auch auf die obligatorische Ausrüstung des Fahrrades, welches sie ihrem Kind für den Schulweg anvertrauen, achten. Das Unfallrisiko eines Fussgängers, Radfahrers oder Reiters ist laut Polizei nachts dreimal höher als tagsüber, bei Regen, Schnee oder Blendung auf nasser Fahrbahn sogar zehnmal höher.

«Die Kantonspolizei dankt allen Strassenbenützern, die Tag für Tag und besonders bei schlechten Witterungsbedingungen vorsichtig und konzentriert fahren. Sie helfen damit Verkehrsunfälle zu verhindern und Menschenleben zu schützen», schliesst die Polizei ihren Aufruf.

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