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Seit August gab es bei den Junioren bereits fünf Fälle

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Autor: Mit SAMUELJAQUAT
sprach GUIDO BIELMANN

Seit vergangenen August sind bereits fünf Fälle vorgekommen. Das sind überdurchschnittlich viele, wenn man bedenkt, dass es während der ganzen vorigen Saison fünf Fälle gegeben hat. Bei den Aktiven waren es übrigens sechs Fälle.

Im Durchschnitt sind es in den vergangenen Jahren immer etwa fünf Fälle gewesen. Wenn wir also nur diese Saison zum Vergleich mit den Vorjahren in Betracht ziehen, muss ich sagen, dass die Tendenz steigend ist. Wir stellen fest, dass diejenigen Fälle zunehmen, in denen das Umfeld der Mannschaften involviert ist, gerade bei den Junioren. Es sind aber nicht etwa die Trainer, sondern die Eltern, die sich einmischen und Öl ins Feuer giessen. Wir vom Verband instruieren die Trainer immer wieder, den Eltern klar zu machen, dass der Trainer Teamleiter ist und nicht die Eltern.

Das kann ich noch nicht sagen, denn wir kennen noch nicht alle Aspekte dieser Vorfälle. Zum Beispiel fehlt uns vom Vorkommnis im Schönberg noch der Rapport von Sense-Oberland.

Ja, jeden Dienstag behandeln wir zu fünft die Rapporte der Schiedsrichter. Wenn die Clubs mit den Sanktionen nicht einverstanden sind, gelangt ein Rekurs an den Zentral-Vorstand des Verbandes.

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