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Selbstverständlich Ja zum Gotthard

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Schweiz ist bisher immer gut damit gefahren, dass sie ihre Verkehrswege unterhalten und sicher gehalten hat. Das gilt für die Strasse und die Schiene, die Alpenübergänge und für die Agglomerationen. Wenn die Verbindung durch den Gotthard, notabene die wichtigste Strasse für die Schweizerinnen und Schweizer durch die Alpen und die Verbindung des Tessins mit dem Rest der Schweiz, saniert werden muss, ist es doch logisch, dass es hier eine Lösung durch den Berg braucht. Es ist konsequent und zukunftsgerichtet, dies mit einer zweiten Strassenröhre zu tun.

Dies erhöht die Sicherheit im Tunnel und löst das Problem künftiger Sanierungen langfristig. Der Gotthard darf nicht zu einem Mythos emporstilisiert werden. Und ich habe Vertrauen in unsere Institutionen: Es wird nicht zu vier Fahrspuren kommen. Es geht hier einzig darum, die bessere Sanierungslösung umzusetzen.

Deshalb setze ich mich ein für das Ja zur zweiten Gotthardröhre.

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