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Selbstvertrauen verloren

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Untertitel: Basketball: Nationalliga A der Frauen

Es gab zwei Teams bei Elfic Freiburg am Samstag im Wallis: Da war die kämpferische Mannschaft, die im zweiten Viertel die erfahrenen Spielerinnen von Troistorrents unter Druck setzte und fast die Führung übernahm. Und da war die Equipe der zweiten Halbzeit, welche in der Verteidigung grobe Schnitzer beging, im Angriff sich kaum zu werfen getraute und auch selten traf. Es war nicht nur die verletzte Spielmacherin Mélanie Delessert, die der Mannschaft von François Wohlhauser fehlte: Es fehlte schlicht an Selbstvertrauen. Und das, obwohl das Team im zweiten Viertel gezeigt hatte, zu was es fähig ist: Dank einer hohen Aggressivität in der Verteidigung brachte Elfic Troistorrents aus dem Tritt. Und Elfics Ungarin Zsuzsanna Tòth hielt Andrea Depraz in Schach, solange die Elfen individuell verteidigten. Die aggressive Verteidigung brachte aber auch viele persönliche Fouls mit sich, so dass Wohlhauser immer wieder auch auf Zonenverteidigungen umstellte. Nach der Pause hatte Elfic mit dieser Verteidigung einige Mühe – Troistorrents hingegen nützte jedes Loch in der Abwehr der Freiburgerinnen aus und konnte den Abstand ausbauen. Zu Ende des dritten Viertels führten die Walliserinnen mit 63:47 – sie hatten in sechs Minuten 19 Punkte erzielt, während denen Elfic nur 5 verwertete. Hier zeigte sich auch, dass Elfic im Angriff einige Mühe hat, weil eine grosse Spielerin unter dem Korb fehlt; die Belgierin Céline Maclot kann sich in der Dreisekundenzone zu wenig behaupten.

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