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Selektive Slalom-Läufe zum Saison-Auftakt der Alpinen in der Region

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Autor: walter buchs

Auf der technisch ebenso anspruchsvollen wie abwechslungsreichen sowie bestens präparierten Piste Schattenhalb wurden sowohl am Samstag als auch am Sonntag je zwei Slalomläufe ausgetragen, die jeweils separat gewertet wurden. Am Samstag erhielt man den Eindruck, dass die Senioren (Kat. Herren) wie in den Vorjahren auch in dieser Saison das Sagen haben und die Junioren sich mit den Ehrenplätzen begnügen müssen. Beim ersten Lauf stellte nämlich Jérôme Desbiolles, Châtel-St-Denis, und beim zweiten Altmeister Olivier Monney, La Roche, Bestzeit auf.

Junioren im Aufwind

Am Sonntag zeigte dann der Nachwuchs, was in ihm steckt. Der bald 19-jährige Junior Lukas Dellenbach, SAS Bern, der am Samstag noch unglücklich gekämpft hatte, stellte am zweiten Wettkampftag in beiden Durchgängen Laufbestzeit auf, nachdem sein Club-Kamerad Dominik Zurbuchen bereits am Vortag auf sich aufmerksam gemacht hatte.

Einen hervorragenden Einstand bot zudem der einheimische Neo-Junior Marc Mooser, SC Jaun. Zum Auftakt am Samstagmorgen war er der beste Junior (Kategorien I + II zusammengenommen). In den Läufen zwei und drei belegte er bei den Jüngeren die Plätze zwei und vier. Mit einer technisch einwandfreien Fahrt im vierten Durchgang verpasste er die Tagesbestzeit nur gerade um fünf Hundertstel. Er war nach den guten Vorstellungen auf heimischer Piste dann auch sehr zufrieden und für die bevorstehenden FIS-Einsätze in dieser Woche zuversichtlich.

Ambitionen auf einen Spitzenplatz im Klassement des Freiburger Cups meldeten auch andere Deutschfreiburger an. Bei den Senioren (alle Herren-Kategorien zusammengenommen) belegte Eric Buchs, Jaun, zwei Mal den zweiten und einmal den ersten Rang. Fast so gut machte es Alain Horner, Schwarzsee, mit zwei dritten und einem zweiten Platz.

Gute Beteiligung

Die Rennen vom Wochenende in Jaun wurden von den SAS (Studenten-Skiclubs) Freiburg und Genf organisiert und zählten ebenfalls zum SAS-Cup. Dieser war denn auch mit einem starken Aufgebot, ebenfalls bei den Damen (siehe Kasten), anwesend. Schliesslich zählten diese Wettkämpfe ebenfalls zum Master-Cup Schweiz.

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