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Seltsame Entscheidung

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es gibt schon seltsame Entscheidungen in unserem kantonalen Departement, das sich mit der Jagd befasst. Über ein Jahr lang haben sich über 50 Jungjäger im Kanton Freiburg in zahlreichen Fachkursen und privatem Engagement auf eine seit einem Jahr geplante Jagdprüfung vorbereitet. Es ging darum, sich Kenntnisse über Sinn und Zweck der Jagd und über die entsprechende kantonale Gesetzgebung anzueignen.

Durch spezielle Ausbildner wurde ihnen Fachwissen vermittelt, die Jungjäger wurden in Handhabung und Sicherheit im Umgang mit der Waffe geschult und trainiert, spezielle Schiesstrainings wurden mit den Ausbildnern absolviert und auch privat besucht, und an die einhundert Stunden Fronarbeit wurden zugunsten der Jagd und der Natur geleistet.

All diesen Jungjägern wurde die Schiessprüfung wegen Corona verweigert und somit die Teilnahme an der Jagd 2020 nicht gestattet. Obwohl die Ausbildner über jeden einzelnen dieser Kursabsolventen Bescheid wussten und die Fähigkeiten eines jeden kannten, wurde diesen Jungjägern keine Möglichkeit geboten, eine Prüfung zu absolvieren. Es wurde auch keine Corona-Lösung angeboten, mit der man aufgrund der besuchten Kurse oder der Schiessübungen zum Beispiel den Jagdschein auf Probe hätte abgeben können.

Wie wir nun aus den FN erfahren, war es für Fischer möglich, eine entsprechende Prüfung auch mit Schiessübungen durchzuführen. Meiner Meinung nach ist das eine Ohrfeige für all jene, die die ganze Ausbildung während eines Jahrs besucht haben.

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