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Sense bezwingt den Leader

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Unihockey 1. Liga: Düdingen verliert Derby gegen Marly

Düdingen musste sich im Derby gegen Marly daheim mit 3:7 geschlagen geben. Saane Freiburg unterlag Konolfingen mit 9:6.

Sense Tafers – Eggiwil 11:4

Tore: 2. Barbaro (Hayoz S.) 1:0, 4. Fasel 2:0, 6. Fluck (Hayoz S.) 3:0, 9. 3:1, 10. Barbaro 4:1, 18. 4:2, 18. Brechbühl (Haymoz) 5:2, 19. Jungo A. (Wälchli) 6:2, 22. Fasel (Brechbühl) 7:2, 31. Barbaro (Fluck) 8:2, 38. Barbaro (Hayoz S.) 9:2, 48. 9:3, 51. Jenni (Schmid) 10:3, 54. 10:4, 58. Schmid (Egli) 11:4.Sense: Jungo F., Haymoz, Jungo A., Wälchli, Barbaro, Brechbühl, Dubois, Egli, Fluck, Hayoz S., Jenni, Kradolfer, Schmid, Fasel, Rappo, Vidic.Nach dem erfolgreichen Derby gegen Düdingen vor Wochenfrist ging es gegen den Leader aus Eggiwil darum, den Schwung ausznützen und die gezeigte Leistung zu bestätigen. Schliesslich gelang dies mit einem diskussionslosen 11:4 auch.Sense startete furios in die Partie und überraschte die Gäste aus Eggiwil gleich mehrmals. Nach fünf Minuten stand es bereits 3:0 für die Hausherren. Wer nun auf eine Reaktion der Emmentaler wartete, sah sich enttäuscht, nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer erhöhte Sense das Skore kontinuierlich. Zur ersten Pause hies es 6:2 für die Freiburger. Sense agierte überlegen und traf sowohl nach raschen Kombinationen wie auch durch Freistossvarianten oder im Powerplay. Es war eine durchwegs gelungene Vorstellung des Heimteams. Kurz nach der Pause jubelten die Gastgeber erneut. Fasel gelang bei seiner Saisonpremiere gleich ein Doppelpack. In der Folge entwickelte sich ein wenig attraktives Spiel, Eggiwil verfolgte weiterhin eine konsequente Manndeckung und liess Sense das Geschehen bestimmen. Auf Grund des beruhigenden Vorsprungs verspürten die Freiburger keine Eile und nutzten die Löcher in der Eggiwiler Abwehr geduldig aus. Alessandro Barbaro erhöhte mit seinen persönlichen Treffern drei und vier von 9:2-Drittelsresultat. Im letzten Spielabschnitt galt es den Vorsprung zu verwalten. Die Emmentaler Gäste erleichterten Sense die Aufgabe zusätzlich durch eine (zu) passive Taktik. Schliesslich fielen auf beiden Seiten noch zwei weitere Treffer zum Endstand von 11:4. be

Düdingen – Marly 3:7

Tore: 11. Fasel A. (Röthlisberger) 1:0, 15. Dévaud (Fragnière) 1:1, 15. Roulin (Schmutz) 1:2, 16. Roulin (Antoine) 1:3, 27. Barilli (Fragnière) 1:4, 28. Burri (Fasel A., Ausschluss Barilli) 2:4, 32. Antoine (Vaccani) 2:5, 38. Fragnière 2:6, 43. Jungo (Julmy) 3:6, 56. Antoine 3:7.Düdingen: Grossrieder; Aebischer; Bertschy; Vaucher; Delaquis, Fasel Alexander, Burri; Lehmann; Meuwly; Schorno; Röthlisberger; Bucheli; Engel; Vonlanthen Reto; Julmy; Jungo.Marly: Waeber; Riedo; Sturny; Meyer; Antoine; Barilli; Cotting; Roulin; Vaccani; Murith; Dévaud; Schmitt; Fragnière; Schmutz; Hayoz.Die Vorzeichen dieser vierten Partie der noch jungen Saison standen eher zu Ungunsten des UHC Düdingen. So ging Marly in den vergangenen Begegnungen stets als Sieger vom Feld und Düdingen kommt in dieser Saison zu Hause irgendwie noch nicht so auf Touren.Vorab in der Defensive waren die Sensler deshalb gewillt, mehr zu tun als in den vorangehenden Spielen, und durch den Einsatz von 2 Linien in der Startphase wollte man den Druck auf den Gegner gleich zu Beginn möglichst hoch halten. So waren es auch die Düdinger, welche durch Fasel nach herrlichem Zuspiel von Röthlisberger den ersten Treffer verbuchen konnten. Doch das defensiv eingestellte Team aus Marly liess sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und wartete weiterhin geduldig auf Möglichkeiten, um zu kontern. Und diese Möglichkeiten kamen. Kaum fünf Minuten nach dem Führungstreffer lagen die Düdinger plötzlich mit 2 Toren hinten, Marly hatte mit 3 Treffern in der 15. und 16. Minute das gesamte Defensivkonzept der Sensler über den Haufen gerannt. Düdingen musste reagieren, doch die Chancen, die sich boten, blieben ungenutzt, und so war es im 2. Drittel wiederum das cleverer agierende Marly, welches sich den nächsten Treffer notieren lassen durfte. Das Überzahltor von Burri zum 2:4 brachten aus Sensler Sicht zwar nochmals etwas Hoffnung zurück, doch währte diese nicht lange. Jeweils ein Treffer von Antoine und Fragnière brachte die Saanebezirkler in eine komfortable 2:6-Füh-rung. Im letzten Drittel vermoch- ten die Düdinger nicht mehr zu reagieren und Marly nahm mit dem Schlussresultat von 3:7 die drei Punkte verdientermassen nach Hause. luk

Konolfingen – Saane 9:6

Tore: 4. 1:0, 8. R. Schneider (Spicher) 1:1, 16. 2:1, 21. Spicher (M. Buchs) 2:2, 23. 3:2, 27. 4:2, 29. 5:2, 35. 6:2, 37. Palli 6:3, 38. R. Schneider (N. Rappo) 6:4, 40. 7:4, 43. Bürgisser (Schorno) 7:5, 43. R. Schneider (Loretan) 7:6, 53. 8:6, 55. 9:6.Saane Freiburg: Matthias Buchs; Loretan, Rappo N.; Palli, Küchler; Bächler; R. Schneider, Martin Buchs, Spicher; Schorno, Krattinger, Bürgisser; A. Rappo.Nach einem Freistoss eröffneten die Gastgeber das Skore, doch die Freiburger vermochten wenig später den Ausgleich zu erzielen. Im ersten Drittel verzeichnete Konolfingen etwas mehr Spielanteile, doch die Gäste standen defensiv gut und warteten auf ihre Konterchancen. Mit einem abgefangenen Ball waren es jedoch die Berner, die das Skore erneut auf 2:1 erhöhten. Ein Sololauf eines Saanespielers markierte zu Beginn des Mitteldrittels das 2:2, doch liessen die Freiburger in diesem Spielabschnitt die notwendige Konzentration und Aggressivität vermissen und gewährten dem Gegner zu viele Freiräume, was zu einigen Strafen führte. Das erste Powerplay nutzten die Löwen sogleich zum 3:2, bevor eine ungenügende Deckung einen weiteren Treffer Konolfingens zuliess. In einem weiteren Überzahlspiel erhöhte der Gastgeber das Resultat weiter auf 5:2. Saane agierte in dieser Phase viel zu passiv und kassierte folgerichtig erneut einen Treffer. Nach einem verwerteten Fehlzuspiel eines Berners und einem verdeckten Schuss verkürzten die Gäste das Resultat auf 6:4, doch nach einem weiteren Powerplaytor der Berner ging man mit 7:4 in die Kabinen. Saane bewies im Schlussabschnitt Moral und verkürzte dank einer Doublette auf 7:6, doch eine doppelte Unterzahlsituation entschied die Partie zu Gunsten der Löwen, welche im Anschluss sogar in Unterzahl spielend das letzte Tor zum schlussendlich verdienten 9:6-Sieg als Folge des gesamthaft zu fehlerhaften Spiels von Saane erzielten. tk

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