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Sense bleibt in Nationalliga B

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Sense bleibt in Nationalliga B

Unihockey: Waldkirch/St. Gallen wahrt seinen Platz in der NLA

Nach zwei Niederlagen gegen Waldkirch/St. Gallen verbleibt das Männerteam von Unihockey Sense Tafers in der NLB. Waldkirch/
St. Gallen hat damit seinen Platz in der NLA gewahrt.

Waldkirch/St.Gallen – Sense Tafers 7:3 (3:1, 3:0, 1:2) – Stand 1:1

400 Zuschauer. – Tore: 3. Pittet (Ruch) 0:1, 8. Preisig 1:1, 10. Brunner 2:1, 19. Brunner (Stauffer) 3:1, 23. Furrer (Schärli) 4:1, 35. Müller (Gerber) 5:1, 39. Furrer (Thürlemann) 6:1, 43. Thürlemann (Furrer), 7:1 52. Schwaller 7:2, 55. Aebischer (Blaser) 7:3.
Sense Tafers: Gauch; Wälchli, Ruch; Haymoz, Buchs; Brügger, Hirschi; A. Fasel, Hayoz, Pittet; Andrey, Delaquis, Kaeser; Aebischer, Blaser, T. Jungo; Schwaller, P. Jungo, Boschung.

Für die St. Galler hiess es in diesem Spiel verlieren verboten. Entsprechend vorsichtig starteten sie in diese Partie. Sense hingegen spielte locker auf und ging früh durch Pittet mit 0:1 in Führung. Das Spiel war lanciert und auch die St. Galler kamen nun immer besser ins Spiel. Preisig fing in der Mittelzone einen Ball ab und konnte den Spielstand ausgleichen. Nur kurze Zeit später gingen sie durch einen Deckungsfehler vor dem Tor sogar mit 2:1 in Führung. Beide Mannschaften hatten in der Folge ihre Chancen, es wurden jedoch immer nur die Torumrandungen getroffen. Kurz vor Schluss des ersten Drittels baute Brunner mit einem überraschenden Backhand-Schuss die Führung zum 3:1 aus. Zu Beginn des zweiten Abschnitts spielte Sense in Überzahl, die guten Möglichkeiten zum Anschlusstreffer blieben aber ungenutzt. Die St. Galler hingegen erzielten in der Folge weitere Tore und nach 40 Spielminuten lagen sie ungefährdet mit 6:1 Toren in Front.

Für Sense war das Spiel gelaufen, man wollte Kräfte sparen und sich auf das Entscheidungsspiel am darauffolgenden Tag konzentrieren. Im dritten Drittel wurde das Skore auf 7:1 erhöht, bevor Sense in den Schlussminuten durch Schwaller und Aebischer doch noch zwei Treffer erzielen konnte. Am Schluss resultierte eine klare 7:3-Auswärtsniederlage und damit konnte St. Gallen die Serie zum 1:1 ausgleichen. yb

Sense Tafers – Waldkirch/St. Gallen 5:9 (1:1, 3:6, 1:2) – Endstand 1:2

Sporthalle, Wünnewil. – 350 Zuschauer. – Tore: 8. Furrer (Moser) 0:1, 15. Schwaller 1:1, 22. Brügger (Kaeser) 2:1, 25. Valt (Schärli) 2:2, 29. Müller (Furrer) 2:3, 30. Müller (Furrer) 2:4, 31. Gerber 2:5, 36. Moser (Thürlemann) 2:6, 37. Zehr (Preisig) 2:7, 39. Delaquis (Hayoz) 3:7, 40. Schwaller (Kaeser) 4:7, 47. Preisig (Zehr) 4:8, 49. Furrer (Aebli) 4:9, 56. Haymoz (Blaser) 5:9.
Sense Tafers: Overney; Brügger, Hirschi; Haymoz, Buchs; A. Fasel, Pittet, Hayoz; Schwaller, Delaquis, Kaeser; Aebischer, Blaser, T. Jungo; Andrey, P. Jungo.

Nach der Niederlage am Samstag im Auswärtsspiel gegen St. Gallen kam es am Sonntag zum Entscheidungsspiel in Wünnewil. Die Freiburger nahmen von Anfang an das Spiel in die Hand und erspielten sie einige Chancen. Auch die 1:0-Führung der St. Galler durch Furrer änderte nichts an der offensiven Spielweise der Freiburger. Nach dem Ausgleich durch Captain Schwaller ging Sense zu Beginn des zweiten Drittels durch einen Weitschuss von Verteidiger Brügger verdient mit 2:1 in Führung. Das Heimteam verpasste es in dieser Phase, den Vorsprung weiter zu erhöhen, wobei in zweiter Situation sogar das leere Tor verfehlt wurde. Diese Nachlässigkeit schien den Gegner aus der Ostschweiz aufzubauen und ihre athletische Spielweise drückte dem Spiel immer mehr den Stempel auf. Die Kräfte bei den Sensler schienen langsam zu schwinden. Das Spielgeschehen spielte sich nun vermehrt vor Sense-Hüter Overney ab. Zwischen der 25. und 31. Minute fand das Spiel seine Vorentscheidung. Nach dem Ausgleich durch Valt, zwei Treffern von Wasa-Captain Müller und einem unglücklichen Eigentor eines Sense-Verteidigers führten die Gäste mit 5:2. Die Ostschweizer hatten in dieser Phase auch das nötige Glück auf ihrer Seite. Bei einem abgelenkten Ball und einem Schuss von Zehr hatte Goalie Overney keine Chance und es stand nun 7:2 für die Ostschweizer. Die Partie war damit definitiv entschieden. Die Freiburger liessen aber die Köpfe nicht hängen und wollten dem zahlreich aufmarschierten Publikum noch etwas zeigen. Mit viel Einsatz erspielten sie sich noch einige Chancen, die Partie ging schliesslich mit 5:9 verloren.

Der höhere Spielrhythmus und die bessere Athletik der St. Galler war für diese Serie entscheidend. Die Freiburger verpassten es in diesem Spiel, nach dem 2:1 ihre guten Chancen zu nutzen und das Spiel damit zu ihren Gunsten zu entscheiden. Das anvisierte Saisonziel (Erreichen der Masterround) hat die Mannschaft mit dem Erreichen der Aufstiegsspiele mehr als übertroffen und sich somit eine längere Trainingspause verdient. mik

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