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Sense gleichauf mit Bern

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Untertitel: Männer NLB: Klarer Sieg für die Sensler

Da in dieser Spielrunde mit Thun und Jona zwei potentielle Abstiegsrunden-Kandidaten aufeinander trafen und so zumindest einer von beiden Punkte liegen liess, war Sense Tafers wie auch der Gegner aus Bern schon vor dem Spiel für die Masterround qualifiziert. Die ersten drei Plätze in der Master-round berechtigen für ein zusätzliches Heimspiel, weshalb Sense gewillt war, Punkte auf das drittplatzierte Bern gutzumachen. Die Vorzeichen bei Sense waren nicht die besten, durch vaterländische Pflicht oder Verletzung fehlten einige Spieler in den Trainings.

Entscheidung im letzten Drittel

Beide Mannschaften begannen das Spiel sehr konzentriert und durch gegenseitiges Abtasten, weshalb das zahlreiche Publikum im ersten Drittel wenige Torchancen zu sehen bekam. Die wenigen Abschlussgelegenheiten waren aber meist sehr gefährlich und führten auch zu Toren. Pittet brachte das Heimteam mit einem Drehschuss in Führung. Nach einer Handabwehr des früheren Torhüters Haymoz konnte Gygax mit dem fälligen Pe-nalty ausgleichen. Im zweiten Abschnitt blieb das Spiel weiter spannend und ausgeglichen, wobei Sense die etwas feinere Klinge führte. Nach einem schnell ausgeführten Freistoss von Hayoz konnte Andrey die erneute Führung erzielen. Nach dem Ausgleich durch den Berner Captain Reusser brachte Verteidiger Hirschi seine Farben mit einem satten Weitschuss mit 3:2 in Führung. Das Spiel blieb weiter auf hohem Niveau und die Freiburger Fans dachten wohl, ob der in den letzten Spielen eingetroffene Einbruch der Sensler auch in diesem Spiel kommen wird. Drei Minuten waren im letzten Drittel gespielt, da konnte Delaquis nach einem Konter das 4:2 erzielen. Die Berner schafften es auch in dieser Phase nicht, die gut organisierte Freiburger Abwehr um Torhüter Overney zu knacken. Nach dem 5:2 von A. Fasel war das Spiel dann endgültig entschieden, da die Berner zusätzlich nach einem dummen Foul von Rentsch die letzen fünf Minuten auch noch in Unterzahl spielen mussten. Die Freiburger erzielten noch drei Überzahltreffer und gewannen verdient, aber zu hoch mit 8:2.

Sense Tafers – Bern Capitals 8:2
(1:1, 2:1, 5:0)

Sporthalle Wünnewil. – 180 Zuschauer. –

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