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Sense mit geschlossener Teamleistung

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Sense mit geschlossener Teamleistung

Volleyball Frauen 1. Liga – Düdingen und Murten gewinnen

Volley Sense bezwang Val-de-Travers mit einer geschlossenen Teamleistung 3:0. Düdingen schlug in einem emotionslosen Spiel Visp ebenfalls 3:0. Murten besiegte Le Mont-sur-Lausanne klar 3:1.

Volley Sense – Val-de-Travers 3:0
(25:20, 25:18, 25:16)

Volley Sense: Basieux, Fasel, Schafer, Blanc, Perret, Aellen; Leutwiler, Y. Würms, Szabo, Stadelmann (Libero).

Mit einer lobenswerten Mannschaftsleistung ist Volley Sense zu zwei weiteren Punkten gekommen. In einem einseitigen Spiel haben die Freiburgerinnen Val-de-Travers klar mit 3:0 bezwungen.

Dass der Erfolg dermassen deutlich ausfiel, war der Verdienst der sehr konzentriert agierenden Gastgeberinnen. Im Gegensatz zum Freiburg-Spiel vor Wochenfrist spielte Sense nämlich fast durchwegs druckvoll und zwang so die grösstenteils routinierten Jurassierinnen immer wieder zu Fehlern. Ausserdem war das Angriffsspiel Senses dank den hervorragenden Passeusen Nicole Basieux und Astrid Leutwiler oftmals nur sehr schwer durchschaubar.

Doch auch im Abschluss zögerten die Einheimischen nicht: Aude Perret und Fabienne Blanc hatten einen glänzenden Tag erwischt und hämmerten den Ball immer wieder zwischen Block und Verteidiger ins gegnerische Feld. Während die Gäste im ersten Satz noch einigen Widerstand leisteten, machte sich in Umgang zwei und drei immer öfter Resignation breit. Die Senslerinnen hingegen blieben wachsam und brillierten mit einer starken Mannschaftsleistung. «Wir haben heute gespürt, dass jede Spielerin fürs Team gekämpft hat. Der Sieg ist ein Mannschaftserfolg ein schönes Gefühl», erklärte Zuspielerin Nicole Basieux nach Spielende. Comm.

Düdingen-Sense – Visp 3:0
(26:24, 25:17, 25:13)

TSV Düdingen-Sense: Raemy, Gauderon, Glannaz, Schneuwly, Marbach, Bösch, Würms (Libero); Schmutz, Meyer, Grossrieder-Bertschy, Cipri, Fasel.

Düdingen-Sense hat gegen Visp ein über weite Strecken emotionsloses Spiel mit 3:0 gewonnen.

Wie schon vergangene Woche gegen Schlusslicht Le Mont-sur-Lausanne tat Düdingen gegen Visp kaum mehr als das Allernötigste. Eine Beinahe-Niederlage im ersten, ein Arbeitssieg im zweiten und eine deutliche Leistungssteigerung im dritten Satz, so die Kurzzusammenfassung einer alles andere als berauschenden Vorstellung.

Trainer Raphael Grossrieder begann das Spiel mit ungewohnter Aufstellung: Passeuse Kristel Marbach und Diagonalspielerin Janine Schmutz kamen zum Einsatz. Trotz diesem frischen Wind liessen sich die Senslerinnen dazu verleiten, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen, sobald sie ein paar Punkte Vorsprung hatten. Dieses Gebaren führte am Ende beinahe zum Debakel, und der Satzgewinn gelang nur mit Ach und Krach (26:24). Spielerisch nicht viel besser, brachten die Gastgeberinnen im zweiten Satz immerhin den einmal erarbeiteten Vorsprung ins Trockene.
Wie verwandelt präsentierten sie sich im dritten Satz. Plötzlich zeigten sie Einsatzbereitschaft in der Verteidigung, Konzentration im Block und Effizienz im Angriff. Damit kehrte auch die lange vermisste Spielfreude zurück. Zum klaren Satzgewinn trug die nach langer Verletzungspause (Achillessehnen-Riss) erstmals wieder eingesetzte Nicole Cipri mit mehreren Blockpunkten nicht unwesentlich bei. cs

Murten – Le Mont-sur-Lausanne 3:1
(25:13, 18:25, 25:21, 25:20)

TV Murten: Plaen, Aebischer, Baeriswyl, Nogarotto, F. Piot, Balmer, Caduff (Libero); C. Piot, Baumgartner, Schneiter.

Murten begann das Spiel konzentriert und fast fehlerlos. Mit druckvollen Services und platzierten Bällen gingen man schnell in Führung, welche im ersten Satz nie abgegeben wurde (25:13).

Der zweite Satz war alles andere als eindeutig. Die Gastgeberinnen passten sich dem eher schlechten Spiel Lausannes an und konnten nicht mehr an das Niveau des ersten Satzes anknüpfen. Nach einigen Fehlern in der Abnahme und im Angriff, übernahm Lausanne ganz klar die Führung. Murten kam nie richtig ins Spiel und verschlief diesen zweiten Satz völlig.

Der dritte Umgang war recht ausgeglichen, der Match blieb jedoch auf einem eher schlechten Niveau. Den Murtnerinnen gelang es nicht, ihr eigenes Spiel aufzubauen und genug Druck zu machen, um einen Vorsprung herauszuspielen. Erst gegen Ende des Satzes konnte Murten die wichtigen Punkte für sich verbuchen und somit diesen Satz knapp gewinnen.

Im vierten Durchgang fand Murten wieder etwas ins Spiel zurück und war somit klar überlegen. Beim Punktestand von 18:8 fühlten sie sich dem Sieg schon recht sicher, doch der Kampfgeist der Lausannerinnen war stark. Plötzlich setzten sie Murten unter Druck. Als jedoch Passeuse Michelle Plaen an den Service kam, brachte sie ihrem Team die nötige Sicherheit, und mit einem schönen Pass in die hintere Ecke verwandelte sie den fünften Matchball. lb/nc

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