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Sense Tafers im Cup-Viertelfinal

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Sense Tafers im Cup-Viertelfinal

Unihockey NLB: Sense rutscht unter den Strich

Zwei schwierige Auswärtsspiele standen für Sense Tafers auf dem Programm: Reinach in der Meisterschaft und Uster im Cup.

NLB: Reinach – Sense Tafers 7:5

Tore: 4. Dätwyler 1:0, 9. Fürst 2:0, 15. Boschung (Hayoz) 2:1, 16. Schmidt 3:1, 20. Delaquis (A. Fasel) 3:2, 24. A. Fasel (Ruch) 3:3, 24. Pittet (Brügger) 3:4, 38. Huser 4:4, 41. Lemmenmeier 5:4, 42. Lemmenmeier 6:4, 50. Lemmenmeier 7:4, 57. Pittet (Röthlisberger, T. Jungo).
Sense: Widmer; Haymoz, Ruch; Boschung, Hayoz, Schwaller; Brügger, Wälchli; Andrey, Delaquis, A. Fasel; Kaeser, T. Jungo, Pittet; Aebischer, P. Fasel, Röthlisberger, Buchs.

Nach zwei Fehlern beim Wiederaufbau hiess es nach 9 Minuten bereits 2:0 für die Gastgeber. Das erste Tor der Freiburger ging auf das Konto von Boschung, doch die Freude währte nicht lange. Nur gerade 17 Sekunden später konnte Reinach den 2-Tore-Vorsprung wieder herstellen. Kurz vor der Pause spielte A. Fasel seinen Sturmpartner Delaquis frei und dieser verkürzte auf 3:2. Dank einem Doppelschlag von Pittet und A. Fasel gingen die Sensler in der 24. Minute gar erstmals mit 3:4 in Führung. Die Sensler, die nun die Kontrolle über das Spiel an sich rissen, vermochten während des ganzen Drittels zu überzeugen. Doch leider liess der Freiburger Goalie einen schon gehaltenen Schuss wieder fallen, und die beiden Teams gingen mit einem 4:4 in die Kabine. Das letzte Drittel war nur gerade 11 Sekunden alt, als das rote Licht hinter dem Sensler Tor aufging, 5:4 für die Aargauer. Nur eine Minute später war Lemmenmeier sträflich alleine vor dem Tor frei und konnte lässig zum 6:4 einschieben. Derselbe Spieler war es, der in der 49. Minute mit einem Sololauf seinen Hattrick perfekt machte und zugleich seine Mannschaft schon fast siegreich mit 7:4 in Führung brachte. In den letzten 10 Minuten blieb alles Anrennen der Tafersner erfolglos, trotz dem Anschlusstreffer (7:5) von Pittet schaffte es die Mannschaft von Bucher nicht mehr, den Rückstand aufzuholen. Mit dieser Niederlage rutscht Sense Tafers erstmals in dieser Saison unter den Strich. zic

Cup, Achtelfinal: Uster – Sense 5:6

Tore: 12. Aellig (Sigg, Bartolo) 1:0, 22. Delaquis (A. Fasel) 1:1, 32. Hayoz (Haymoz) 1:2, 35. A. Fasel (Hayoz, Ruch, Ausschluss Binggeli) 1:3, 39. Schwaller (Hayoz, Ruch, Ausschluss Binggeli und Hürlimann) 1:4, 41. Hayoz (A. Fasel, Ausschluss Zuppinger) 1:5, 46. Bartolo (Binggeli) 2:5, 47. Hürlimann (Huber, Ausschluss Andrey) 3:5, 55. Binggeli (Aellig, Ausschluss Bartolo!) 4:5, 56. Schwaller (Hayoz, Ruch, Ausschluss Bartolo) 4:6, 58. Huber (Ausschluss Delaquis) 5:6.
Sense Tafers: Gauch; Ruch, Buchs; Röthlisberger, Hirschi; A. Fasel, Delaquis, R. Andrey; T. Jungo, Kaeser, Pittet; Schwaller, Hayoz, Boschung; P. Jungo.

Uster konnte in der 12. Minute das Skore eröffnen. Die Freiburger Hintermannschaft vergass den freistehenden Aellig vor dem Tor, welcher im Nachschuss Torhüter Gauch bezwang. Bis zum Ende des 1. Drittels blieb das Spiel ausgeglichen. Den zweiten Spielabschnitt konnten die Sensler in Überzahl beginnen, Delaquis behielt vor dem Tor die Übersicht und konnte den Ausgleich markieren. Zehn Minuten später brachte Hayoz mit einem strammen Schuss seine Farben in Führung. In der Folge wurde das Spiel durch Strafen geprägt, wobei in dieser Phase auf der Usterner Strafbank manchmal auch zwei Spieler Platz nehmen mussten. Das Powerplay der Freiburger war im Vergleich zu den letzten Spielen stark verbessert. Der freistehende A. Fasel und kurz später Schwaller bauten die Führung von Sense weiter aus. Hayoz, der auffäl-
ligste Sense-Akteur an diesem Abend, erzielte anfangs des letzten Drittels in einem weiteren Powerplay sogar das 5:1. Dies war aber noch lange nicht die Entscheidung. Die Freiburger mussten sich nun vermehrt mit Abwehrarbeit beschäftigen und konnten sich in manchen Aktionen nur noch mit Fouls behelfen. Nach dem Anschlusstreffer des italienischen Nationalspielers Bartolo und einem Powerplay-Treffer von Hürlimann schmolz der Vorsprung der Sensler auf zwei Tore. Sense konnte glücklicherweise diesen Treffer postwendend mit einem Treffer von Schwaller nach schöner Vorlage von Hayoz beantworten. Nach dem erneuten Anschlusstreffer der Zürcher kam es noch zu einzelnen turbulenten Szenen vor dem Sensler Tor, doch blieb es schliesslich beim knappen Sieg für die Freiburger. mik

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