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Sense und Murten verlieren trotz guten Leistungen

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Sense und Murten verlieren trotz guten Leistungen

In der 1. Liga der Volleyballerinnen mussten sowohl Sense (gegen Sitten) als auch Murten (gegen Cheseaux) Niederlagen einstecken.

Sitten – Sense 3:0
(25:22, 25:16, 25:16)

Volley Sense: Marbach, Perret, Schafer , Schmutz, Holenstein, Aellen; Schneiter (Libero); Fasel, Piller, Renevey, Schauss, Bollschweiler.

Mit zwanzig Minuten Verspätung traf Sense in Sitten ein. Doch die Gastgeberinnen wollten dies nicht berücksichtigen. Unter dem Vorwand, dass am selben Tag ein weiteres Spiel ausgetragen werde, insistierten sie auf die vorgesehene Anpfiffzeit. Wie sich später herausstellte, war kein anderes Spiel auf dem Programm. Doch Sitten steckte wohl die einzige Niederlage vom ersten Spiel noch im Hals, und man versuchte mit allen Mitteln, dass es auch bei diesem einen verlorenen Spiel blieb. Bei Sense versuchte man die bleibende halbe Stunde optimal zu nutzen, doch eine gewisse Hektik war nicht zu vermeiden. Dies war dann auch im Spiel zu spüren und Sense lag innert Kürze 0:8 im Rückstand. Dann pendelte sich das Spiel der Freiburgerinnen wieder ein, und es gelang ihnen aufzuholen. Sitten wurde spürbar nervöser, doch unter lauten Einwänden ihres Trainers in allen Belangen vermochten sie es, den Satz für sich zu entscheiden.

Sense hatte dennoch zu seinem gewohnten Spiel zurückgefunden und von der anfänglichen Hektik war nichts mehr zu spüren. Dementsprechend selbstsicher startete es im zweiten Satz. Es leistete grossen Widerstand und spielte einige gute und erfolgreiche Aktionen. Leider zeigte sich Sense zu wenig druckvoll am Service. Dort gelang nur eine unterdurchschnittliche Leistung mit zu vielen Fehlern. Von da an hatte Sitten wieder leichtes Spiel und profitierte ohne grossen Aufwand von den vielen Eigenfehlern bei Sense. Schliesslich gewann Sitten auch Satz zwei und drei. Bei Sense konnte man aber alles in allem zufrieden sein mit der eigenen Leistung. Abgesehen von den verpatzten Services beeindruckte das Spiel durch hohe Qualität, geprägt von grosser und vor allem konstanter Präzision. Comm.

Murten – Cheseaux 1:3
(21:25, 26:24, 23:25, 10:25)

TV Murten: Aebischer, Flühmann, Nogarotto, Plaen, F. Piot, Baumgartner, Bellmann, Bührer, Hausammann, Caduff (Libero)

Die Ausgangslage war viel versprechend, lagen doch beide Teams punktemässig fast gleichauf und waren die Spiele zwischen Cheseaux und Murten schon immer sehr eng und spannend. Die Partie begann dann auch dementsprechend und schon zu Beginn war klar, dass sich die beiden Mannschaften nichts schenkten. Obwohl Murten im ersten Satz mit einer 21:17-Führung eigentlich die besseren Karten in der Hand hatte, holte Cheseaux gegen Ende die wichtigen Punkte und konnte den Startsatz mit 25:21 für sich entscheiden. Auch der zweite Satz blieb ausgeglichen. Obwohl im Team der Murtnerinnen eine gewisse Hektik und Unruhe herrschte, blieben sie an Cheseaux dran und mit schönen und erfolgreichen Angriffen von Rachel Bührer über die Mittelposition holten sie sich verdient den zweiten Satz.

Murtens Spiel blieb auch im dritten Satz zeitweise hektisch, unnötige Absprachefehler brachten es immer wieder in Schwierigkeiten. Es kämpfte jedoch um jeden Punkt und so blieb der Satz bis zum 23:23 spannend. Es war jedoch Cheseaux, das das nötige Glück auf seiner Seite hatte und die zwei wichtigen letzten Punkte für sich verbuchte und somit den Satz mit 25:23 gewinnen konnte. Auch der vierte Satz war zu Beginn eine enge Angelegenheit. Als jedoch Murtens Libero beim Stand von 8:10 verletzt vom Feld musste, wurde die Unruhe und Hektik im Spiel der Murtnerinnen noch grösser, das Zusammenspiel funktionierte durch die veränderte Situation nicht mehr optimal und so konnten die Spielerinnen von Cheseaux, die diese Situation gekonnt ausnutzten, ihr Spiel durchziehen. Mit schönen Gewinnschlägen über die Aussenposition sicherten sich die Gäste den letzten Satz mit 25:10. nc

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