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«Alle Tage waren Highlights»

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Mit begeistertem Applaus für den Schlussauftritt des Jodlerklubs Alphüttli, verstärkt mit allen Jodlern der 15 teilnehmenden Klubs des Kantons Freiburgs, ist gestern Sonntag das 25. Freiburger Jodlertreffen zu Ende gegangen. Dies war zugleich der Schlusspunkt eines dreitägigen Fests, zu dem der Plaffeier Jodlerklub am Wochenende eingeladen hatte. Mit drei Tagen vollbepackt mit viel Musik und Gesang hat der Sensler Traditionsverein sein 75-jähriges Bestehen gefeiert.

Jeden Tag über 1000 Leute

«Erleichtert, aber sehr müde», beschrieb Roland Thürler, Präsident des Organisationskomitees, gestern Nachmittag seine Gefühlslage. Er sei froh, dass der Grossanlass gut und ohne Zwischenfälle über die Bühne gegangen sei, da das OK doch eine grosse Verantwortung getragen habe. «Ich habe so etwas in den letzten 20 Jahren noch nie erlebt», sagte er zum Jodlertreffen vom Sonntag. Damit meinte er nicht nur die gute Atmosphäre im Festzelt, sondern vor allem auch die Zahl der Besucherinnen und Besucher, die am Anlass teilgenommen und die Darbietungen der Klubs mit viel Applaus gewürdigt haben. Er schätzte, dass an diesem Tag über 1000 Personen anwesend waren. «Es macht den Jodlern grosse Freude, vor so viel Pu­blikum aufzutreten.»

Bereits der Sonntagmorgen wird vielen Freunden des Jodelgesangs in guter Erinnerung bleiben: In der bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrkirche hat Pfarrer Beat Marchon mit den Jodlern zusammen einen Gottesdienst zelebriert. «Es war unterhaltsam und würdig zugleich», so Roland Thürler.

Aber auch am Freitag- und am Samstagabend war das Festzelt voll. Publikumsmagneten vom Freitag waren klar Oesch’s die Dritten, die mit ihren Liedern für gute Stimmung sorgten. «Am Samstag hatten wir fast noch mehr Leute», schätzte der OK-Präsident. «Das ist sicher auf die hochstehenden Vorträge der Gastklubs zurückzuführen.» Der Jodlerklub hat sein 75-Jahr-Jubiläum nicht in den Mittelpunkt gestellt, sondern vielmehr Sängerkollegen aus allen vier Jodlerregionen der Schweiz zu einem grossen Unterhaltungsabend eingeladen. Einen einzelnen Tag als Höhepunkt auswählen, mochte Roland Thürler deshalb nicht: «Alle drei Tage waren Highlights. Es war einfach schön, diese gesellige, unkomplizierte und familiäre Stimmung zu erleben und den grossen Zusammenhalt in der Jodlerfamilie zu spüren.»

Dass auf und hinter der Bühne alles reibungslos lief, dafür haben 430 Helferinnen und Helfer gesorgt. «Bei so einem Fest braucht es jeden», sagt er. «Die Leute haben geschuftet wie gestört, alle haben ihren Beitrag geleistet, zuverlässig und verantwortungsbewusst – ich kann ihnen nur ein grosses Danke aussprechen.»

Heute ab 7 Uhr folgt der letzte Einsatz: Der Abbau der grossen Festhalle auf der Pferdesportanlage, den die Jodler sich mit den Organisatoren des Sekulic-Turniers und des FC-Plaffeien-Jubiläumsfests geteilt haben.

«Es macht den Jodlern grosse Freude, vor so viel Publikum aufzutreten.»

Roland Thürler

OK-Präsident Jodlerfest Plaffeien

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