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Bewährtes Konzept machte Openair-Kino zum Erfolg

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Am vergangenen Samstag flimmerte der letzte Film über die Leinwand des Openair-Kinos Plaffeien. An acht Abenden musste die Bevölkerung des oberen Sensebezirks weder in die Stadt Freiburg noch nach Murten fahren, um qualitativ hochstehende Filme geniessen zu können. Der Präsident des Organisationskomitees Etienne Raemy ist sehr zufrieden mit der 21. Ausgabe. «Wir sind froh, dass die Grundvoraussetzung – das gute Wetter – da war.» Einzig beim Film am Mittwoch sei es regnerisch gewesen, was sich auch auf die Eintritte ausgewirkt habe.

Die Eintrittsverkäufe seien gut gelaufen, sagt Raemy den FN. «Pro Abend hatten wir im Schnitt 156 Zuschauer. Das sind gesamthaft etwas über 1200 verkaufte Eintritte.» Der Sonntagsfilm «Wunder» und «­Game Night» am Dienstag konnten überzeugen. Es fanden dort jeweils um die 260 Menschen den Weg zur Orientierungsschule Plaffeien, wo das Kino installiert war. «Es kamen nicht nur Plaffeier ins Kino, sondern auch Leute aus Gurmels, Flamatt oder der bernischen Nachbarschaft», bilanziert Raemy. Besonders freut ihn, dass sich viele Zeit genommen haben und bereits vor der eigentlichen Filmvorführung auf ein Raclette oder Fondue gekommen sind. «Das Konzept mit der Cinébar und dem Cinébistro hat sich bewährt. Einige Besucher kamen gleich mehrere Male auf ein Abendessen vorbei.»

Insgesamt sei die Organisation einwandfrei gewesen. Nur am Mittwochabend kam es zu einer unangenehmen Situation: «Am Vortag der Vorstellung bemerkten wir, dass die Festplatte mit dem Film «Peter Hase» defekt war.» Nachdem die Verantwortlichen den Schaden gemeldet hatten, schickte der Verleih am nächsten Morgen eine falsche Version des Films. Da stiegen die Anspannung und die Nervosität bei den Verantwortlichen an. «Die richtige Version fand erst eineinhalb Stunden vor Vorstellungsbeginn den Weg nach Plaffeien. Wir überlegten uns schon, wie wir dem Publikum erklären, dass der Film nicht angekommen ist. Es ist aber alles noch mal gut gegangen.»

«Das Konzept mit der Cinébar und dem Bistro hat sich bewährt.»

Etienne Raemy

OK-Präsident

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