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Detailbebauungspläne Hagnet-Nord und Ochsenried sind genehmigt

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In Schmitten waren lange Zeit gleich mehrere Überbauungen blockiert. Nun geht es an verschiedenen Fronten vorwärts. Wie die Schmit­tner Gemeinderätin Susanne Heiniger mitteilt, sind die Detailbebauungspläne Hagnet-Nord und Ochsenried nun genehmigt. Gegen den Bebauungsplan Ochsenried waren Einsprachen von Einwohnern eingegangen, die unter anderem kritisierten, die Überbauung passe nicht zum Gesamtbild des Quartiers (die FN berichteten). Der Fall ging bis vor Kantonsgericht, die Einsprecher erhielten aber nicht recht und haben ihre Einsprachen nun nicht weitergezogen. Am Bager, unterhalb der Ochsenriedstrasse, sind auf 17 200 Quadratmetern Land der Burgergemeinde der Stadt Freiburg 38 Reihenhäuser geplant.

An der Grenze zu Wünnewil

Beim zweiten Projekt im Hagnet-Nord, an der nördlichen Grenze der Gemeinde Schmitten zu Wünnewil, sind Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser geplant. Im Hagnet-Nord-West in Richtung Fillistorf sind auf 9800 Quadratmetern freistehende Einzelwohnhäuser vorgesehen. Im Hagnet-Nord-Ost in Richtung Wünnewil sollen auf 12 000 Quadratmetern zusammengebaute Einzelwohnhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser sowie ein unterirdisches Parking entstehen. Wie Architekt Manfred Schafer ausführt, müssen am Detailbebauungsplan jedoch noch geringfügige Änderungen gemacht und diese nochmals aufgelegt werden. Nicht zu verwechseln ist dieses Hagnet-Projekt mit jenem von Losinger Marazzi gleich gegenüber des Bahnhofs Schmitten, das vom Kantonsgericht keine Baubewilligung erhalten hat (FN vom Samstag). Wie es in dieser Sache weitergehe, sei noch nicht entschieden, sagt Susanne Heiniger. Der Gemeinderat werde sich mit Losinger Marazzi zum Gespräch treffen.

Ebenfalls weit gediehen ist gemäss Heiniger die Überbauung «Schöne Buche» am Bager unterhalb des Waldes: «Sonnig und gut gelegen, ein Filetstück der Gemeinde Schmitten.» Die Gemeinderätin erwartet die Baubewilligung für das Projekt der Fristone AG mit zehn Doppelhäusern im Laufe des Frühlings. Susanne Heiniger hofft, dass die Gemeinde Schmitten damit «nach diesen Jahren des Stillstandes wieder einen Schritt vorwärtsmachen und Wohnraum anbieten kann».

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