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Die Jubla putzt am Sonntag

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«Beim Joggen habe ich festgestellt, wie viel Abfall auf dem Boden liegt», erzählt Léon Aebischer. Er habe hier und dort etwas aufgelesen und am Schluss nicht mehr weiterlaufen können, weil er die Hände voll Abfall hatte. Dieses Erlebnis hat den 19-Jährigen aus St. Ursen zu einer Putzaktion inspiriert. Als Jublaleiter hat er die Idee, Wälder, Felder und Bachufer zu putzen, in die eigene Schar gebracht und auch alle Jublascharen in Deutschfreiburg eingeladen, mitzumachen. Einige hätten Interesse gezeigt, aus terminlichen Gründen blieben am Ende vier übrig. So haben sich die Jublas von Tafers, St. Antoni und Heitenried angeschlossen. Tafers hat bereits am letzten Wochenende mit Primarschülern Abfall eingesammelt. Die drei anderen Scharen haben sich auf kommenden Sonntag geeinigt.

«Wir können so eine gute Aktion machen, die das Dorf zusammenbringt und zugleich das Image der Jubla ein wenig verbessern», sagt der Initiant. Manche Eltern von Jublakindern hätten das Gefühl, dass diese Jugendorganisation «ein chaotischer Haufen» sei, wie Léon Aebischer sagt. «Das mag sein, aber das darf auch sein, denn auch wir Leiter sind ja teilweise noch Kinder.»

Er hofft, dass am Sonntag nicht nur die Jublamitglieder mit Abfallsäcken unterwegs sein werden. «Die Putzaktion ist öffentlich, die Bevölkerung ist eingeladen, sich uns anzuschliessen.» Die Aktion wird von den Gemeinden unterstützt. Sie übernehmen die Kosten für die Entsorgung des gesammelten Materials. Die Firma Küffer AG in Galteren stellt die Sammelmulden zur Verfügung.

Der Putztag endet mit einem gemeinschaftlichen Bräteln.

Putzaktion in St. Ursen (Treffpunkt Gemeindehaus), Heitenried (Turnhalle), St. Antoni (Gemeindeverwaltung): So., 2. Juni, 9.30 bis 14 Uhr.

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