Der Geschäftserfolg der Clientis-Sparkasse Sense mit Hauptsitz in Tafers und einer Geschäftsstelle in Schmitten konnte gegenüber der Vorjahresperiode um über zwölf Prozent gesteigert werden. Die Bank trotze dem Tiefzinsumfeld, heisst es in einer Mitteilung. Im ersten Halbjahr 2019 konnte sie die Kundenausleihungen um über ein Prozent und die Kundengelder um über zwei Prozent erhöhen. Der Betriebserfolg beträgt 2,7 Millionen Franken. Davon entfallen rund 84 Prozent auf den Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft. Diesen konnte die Bank trotz tiefen Zinssätzen leicht steigern. Er beträgt 2,3 Millionen Franken. Der Geschäftsaufwand reduzierte sich um 3,1 Prozent und liegt bei 1,5 Millionen Franken. Die Bank hat aufgrund des guten Ergebnisses 400 000 Franken den Reserven zugewiesen. Die Clientis-Sparkasse Sense weist einen Halbjahresgewinn von 450 000 Franken aus. Dies entspricht einem Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Rating-Agentur Moody’s bestätigte im Juni 2019 ihre Bewertungen für die Clientis-Banken. Sie bleiben weiter- hin auf dem für die Gruppe höchsten Niveau seit deren Bestehen.
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