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Kirchgemeinde Wünnewil will Steuern nicht erhöhen

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Die im vergangenen Sommer vom Stimmvolk angenommene Steuerreform hat auch Auswirkungen auf die Kirchgemeinden. Die Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt und Ueberstorf erwartet deswegen Mindereinnahmen bei den juristischen Personen von rund 60 Prozent. Eine Steuererhöhung für die natürlichen Personen sei momentan aber nicht vorgesehen, wie einer Mitteilung zur Kirchgemeindeversammlung zu entnehmen ist. Die Versammlung genehmigte das Budget 2020. Dieses schliesst laut Mitteilung mit einem Nettogewinn von 10 000 Franken. Der Gewinn sei ermöglicht worden durch die Reduktion von Reserven um 12 000 Franken. Ohne die Reduktion würden der Aufwand 767 300 Franken und der Ertrag 765 300 Franken betragen. Die Steuern tragen den grössten Teil zum Ertrag bei.

Die 30 anwesenden Stimmberechtigten genehmigten überdies den Kredit für die dritte Etappe der Sanierung des Begegnungszentrums. Bei dieser Etappe geht es um die Renovation der Wohnungen im Zentrum. Zudem soll die Nutzfläche der Spitex, die im Zentrum eingemietet ist, ausgedehnt werden. Dem dafür nötigen Kredit von 235 000 Franken stimmte die Versammlung zu.

nas

 

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