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Schwarzsee benötigt neuen Riggisalp-Lift

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Wie sieht die Zukunft der Bergbahnen im Kanton Freiburg aus? Eine berechtigte Frage, besonders in dieser Woche, in der Freiburger Tourismus- und Seilbahnverbände die Öffentlichkeit über den Schlussbericht der Analyse «Voralpen Vision 2030» informierten: einer Analyse über die zukünftige Investitionshilfe des Kantons an die Bergbahnen. Ein Fazit des Berichts ist, dass ein lukrativer Betrieb ohne Beschneiungsanlagen in der Zukunft nicht mehr möglich sein wird, weshalb entsprechende Investitionen getätigt werden müssten. Auch soll eine Inventur der zu ersetzenden Anlagen bei der Investi­tions­pla­nung helfen.

Solche Überlegungen macht sich auch die Schwarzsee Kaisereggbahnen AG: Verwaltungsratspräsident Felix Bürdel bestätigte gestern den FN einen Bericht von Radio Freiburg, wonach die Kaisereggbahnen demnächst den Riggis­alp-Sessellift ersetzen müssen. Eine Kombibahn mit Sessellift und Gondeln sei zurzeit in Prüfung – Fussgänger könnten wie Schneesportler unbeschwert auf den Berg gelangen. Zwischen 2025 und 2030 soll das Projekt realisiert werden.

Keine Abhängigkeit mehr

«Aufgrund des aktuellen Berichts von ‹Voralpen Vision 2030› wollen wir weitere Analysen in Auftrag geben», sagte Bürdel weiter. Die Kaiser­egg­bahnen arbeiteten zurzeit an verschiedenen Projekten, über die sie im Frühling informieren wollen. Klar sei, dass das Angebot an Sommeraktivitäten weiter ausgebaut werden müsse, damit die Bergbahn nicht mehr vom Wintertourismus abhängig sei. Bereits heute sei ein spezialisiertes Büro mit der Ausarbeitung verschiedener Projekte beschäftigt, fügt Felix Bürdel an.

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