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Sensebezirk muss geeint kämpfen

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Die Spitalplanung des HFR ist schon längere Zeit ein Thema. Eckpunkte werden diskutiert, und richtungsweisende Ent-scheide werden in Kürze gefällt.

Die gewählten Volksvertreterinnen und -vertreter des Sensebezirks in den Parlamenten melden sich kaum zu Wort, wie Schlafmützen. Die notwendigen markigen Worte und Stellungnahmen lassen auf sich warten. Die wirksamen Aussagen werden wohl bis zu den nächsten Wahlen aufgespart. Für den Sensebezirk und seine Bewohner hat das Spital mit einem minimalen Notfalldienst rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, vierundzwanzig Stunden am Tag eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen. Die Gebäude, die Infrastruktur und das Bedürfnis der Bevölkerung sind da.

Das Oberamt, der Gemeindeverband, die Gemeindepräsidenten und die Kommissionen sind gefordert, klar für das Spital Position zu beziehen. Die gewählten Volksvertreter der Grünen, der SP, der SVP und der anderen Parteien sind gefordert. Wacht auf! Es ist an der Zeit, einen Schritt über den eigenen Schatten zu tun, den Egoismus zu überwinden. Es gilt, gemeinsam für das Spital in Tafers einzustehen und dafür zu kämpfen.

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