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Sensebezirk übernimmt eine führende Rolle

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Im Mai 2018 wurde das Alterskonzept unter dem Namen «Älter werden im Sensebezirk» verabschiedet. Mehrmals ist in den vergangenen Monaten in den FN darüber berichtet worden. Ab dem 1. März gibt es nun im Sensebezirk eine Anlauf- und Koordinationsstelle mit der Aufgabe, dieses Konzept umzusetzen. Meines Erachtens haben in der Umsetzung die folgenden drei Bereiche Priorität: die Alterswohnformen jeder Art in den Dörfern, die Mobilität der älteren Menschen und die Altersbetreuung zu Hause rund um die Uhr für hilfsbedürftige Menschen.

Im Bereich Alterswohnungen haben wir in verschiedenen Gemeinden des Sensebezirks schon jetzt hervorragende Beispiele jeder Art in Dorf­zentren sowie in der Nähe von Pflegeheimen. Alle bisher realisierten Projekte im Sensebezirk sind Musterbeispiele von solidarischer Zusammenarbeit zwischen kommunalen Behörden sowie Stiftungs-, Genossenschafts- und/oder Privatorganisationen. Da nun aber in den nächsten Jahren die geburtenreichen Jahrgänge ins Rentenalter kommen, wird der Bedarf überall grösser. Zudem ist aufgrund von Erhebungen und Befragungen bekannt, dass ältere Menschen ihren Lebensabend möglichst lange in den eigenen vier Wänden verbringen möchten. Dafür sind weitere senioren- und behindertengerechte Wohnformen eine unabdingbare Voraussetzung. Im Vergleich zu verschiedenen anderen Kantonen und Regionen der Schweiz gibt es im Sensebezirk einen dringenden Nachholbedarf bei der Altersbetreuung zu Hause rund um die Uhr. Die Spitex wie auch andere gemeinnützige oder private Institutionen und Organisationen befassen sich seit einiger Zeit damit.

Der Leiterin der erwähnten Anlauf- und Koordinationsstelle, Christine Meuwly, ist in der Zwischenzeit viel Erfolg und grosse Dankbarkeit zu wünschen!

Joseph Zosso, Schmitten

«Im Sensebezirk gibt es einen Nachhol­bedarf bei der Alters­betreuung zu Hause rund um die Uhr.»

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