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Sensler Aliens erwachen aus der Pandemie-Starre

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Am Freitagabend feiern zwei Deutschfreiburger Metalbands Plattentaufe im Bad Bonn in Düdingen. Sowohl für Dark Colony als auch für Akroasis ist der Auftritt eine Live-Premiere.

Für so manchen Musiker waren die vergangenen zwei Pandemie-Jahre eine Durststrecke. Live-Auftritte gab es so gut wie keine. Eine ganz bittere Erfahrung musste die Sensler Band Dark Colony machen: «Zwei Mal hatten wir für die Plattentaufe im Bad Bonn einen fixen Termin. Zwei Mal machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung», sagt Schlagzeuger Manfred Schwaller. Umso motivierter sind er und seine vier Mitstreiter, nun endlich ihr gleichnamiges Debütalbum live zu präsentieren. Die Zeichen stehen gut, dass es am Freitag, 6. Mai, im Bad Bonn in Düdingen endlich so weit ist.

Dark Colony spielt Death Metal der alten Schule, als Referenzen dienen Death, Morbid Angel oder Slayer. Kein Sound für Zartbesaitete, ebenso wenig wie das Textkonzept des Albums: Es geht um unheilbringende Aliens, die mit uns Erdlingen nichts Gutes im Schilde führen.

Neben Manfred Schwaller (ehemals Shroudshifter) ist der zweite Kopf der Band Haupt-Songschreiber Silvio Riedo. Er spielte einst bei Slaves. Die weiteren Mitglieder von Dark Colony waren oder sind in Bands wie Emerald, Blues Horror Brigade oder Anarchus tätig.

Feuertaufe nach der Irrfahrt

Die zweite Band dieses Konzertabends hat so einiges gemeinsam mit Dark Colony. Auch Akroasis besteht mehrheitlich aus Sensler Bandmitgliedern, auch wenn das Probelokal in Kerzers ist. Ebenso wie ihre Kollegen aus dem Sense-Oberland bestreiten auch die Musiker von Akroasis im Bad Bonn ihre Live-Feuertaufe. Gitarrist Marcel Knupp, der wie seine Mitstreiter Ewigkeiten in verschiedenen Bands gespielt hat, freut sich auf den Gig: «Ich bin seit zehn Jahren nicht mehr auf der Bühne gestanden», sagt er.

Auch stilistisch ist Akroasis nahe am Sound von Dark Colony. Allerdings ist der Death Metal progressiver und melodischer ausgerichtet, und die Texte auf dem Debütalbum «Ilion» sind von der griechischen Mythologie inspiriert, von der Figur Odysseus und ihren Irrfahrten.

Neben dem Auftritt im Bad Bonn plant Akroasis noch ein paar weitere Gigs in diesem Jahr – und schreibt fleissig an neuen Songs. «Einen davon spielen wir am Freitag bereits live», verspricht Marcel Knupp.

Akroasis: (v. l.) Marcel Knupp, Hänsu Zürrer, Michael Brügger, Gerhard Baeriswyl, Christof Schafer.
Bild: zvg

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