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Sensler Museum:Lebkuchen und Glanzbildchen

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Auf Informationstafeln kann sich der Besucher über die Geschichte des Lebkuchens und der Glanzbilder informieren. Erste schriftliche Zeugnisse von kleinen gewürzten Honigkuchen gibt es aus der Zeit um 350 v. Chr. Allerdings kannten schon die alten Ägypter honiggesüsste Kuchen als Grabbeigaben. Für den Namen «Leb»-Kuchen gibt es verschiedene Deutungen. Eine glaubt, dass er auf «libum», Lateinisch für Fladen, Opferkuchen zurückgeführt werden kann. Da für die Herstellung seltene Gewürze aus fernen Ländern benötigt wurden, haben vor allem Städte an Handelswegen eine lange Lebkuchentradition. In Freiburg sind sie im Zusammenhang mit der St.-Nikolaus-Feier seit dem 16. Jahrhundert bekannt.

Die farbigen Glanz- oder Prägebildchen kamen mit den neuen Drucktechniken im 19. Jahrhundert auf. Ihren Höhepunkt erlebten sie zwischen 1880 und 1890. ja

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