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Sensler Oberamtmann fordert neue Gesprächskultur für Spital Tafers

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Sie habe gedacht, die schwierigen Beziehungen zwischen der Führung des Freiburger Spitals (HFR) und dem Standort Tafers würden sich einrenken lassen. Aber nach einem Jahr im Amt kommt Verwaltungsratspräsidentin Annamaria Müller zum Schluss, dass ihr das nicht wirklich gelungen ist. Ausdruck davon sind Abgänge von Ärzten, die sich gehäuft haben. Sie führt dies auch auf die unklare Zukunftsperspektive zurück. Tafers soll wie die anderen Standorte ein Gesundheitszentrum werden. Doch das Projekt ist noch nicht in die Gänge gekommen. «Man spricht miteinander – und hört einander oft nicht zu», sagt der Sensler Oberamtmann Manfred Raemy. Er spricht von mangelndem Vertrauen, das rund um die Öffnung der Notaufnahme wieder Schaden genommen habe.

uh

Interviews Seiten 2 und 3

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