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Sensler Parlamentarier kämpfen in Bern für Bildungsfinanzierung

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Der Kanton Freiburg kann stolz sein auf seine Sensler Bildungs-Vorkämpfer in Bundesbern. Nationalrätin Christine Bulliard und Ständerat Beat Vonlanthen setzten sich an vorderster Front für bessere Rahmenbedingungen ein, als National- und Ständerat Mitte September über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) diskutierten. Die beiden CVP-Vertreter taten es mit Erfolg: Das Parlament erhöhte die finanziellen Mittel für den BFI-Bereich in den Jahren 2017-2020 um 395 Millionen Franken.

Das ist ein starkes Zeichen für den Wissensplatz Schweiz. Von diesen zusätzlichen knapp 400 Millionen Franken profitieren die Berufsbildung, die beiden ETH in Zürich und Lausanne, die kantonalen Universitäten und Fachhochschulen sowie Kompetenzzentren, die neue Technologien in die Wirtschaft bringen. Die Mittel ermöglichen der Schweizer Forschung, mit den rasanten Entwicklungen Schritt zu halten und in neue Bereiche vorzustossen. Das ermöglicht unseren Unternehmen, auch in Zukunft wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu sein.

Vor allem aber hat das Parlament ein starkes Zeichen für die Jugend in unserem Land gesetzt. Der Fachkräftemangel ist in aller Munde – es fehlt an Ärzten, Ingenieuren, Managern, Pflegefachkräften und vielen mehr. In dieser Situation gilt es, in den eigenen Nachwuchs zu investieren, damit künftige Generationen die Lücken füllen können. Die zusätzlichen finanziellen Mittel stärken die Berufsbildung, endlich werden Absolventen von höheren Fachkursen unterstützt. Die Fachhochschulen können das starke Wachstum der Studierendenzahlen bewältigen. Und die Universitäten können mehr Studienplätze in der Humanmedizin anbieten – so wie es in Freiburg mit dem neuen Master geplant ist.

Marie-Anne Herrmann, Schmitten

«Fachkräftemangel ist in aller Munde. Es gilt, in den eigenen Nachwuchs zu investieren, damit künftige Generationen die Lücken füllen.»

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