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Serge Pelletier warnt seine Spieler vor den euphorischen Bielern

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Der EHC Biel gewann zuletzt am Samstag sein erstes NLA-Heimspiel seit 13 Jahren gegen Rapperswil. «Uns erwartet ein gefährliches Spiel», warnt denn auch Gottéron-Trainer Serge Pelletier. «Die meisten Aufsteiger spielen eine gute erste Saison im Oberhaus. Basel und Servette etwa schlossen die Quali auf dem sechsten Rang ab, Lausanne verpasste damals die Playoffs nur knapp.» Die Stärke der Seeländer liege momentan in erster Linie in der Euphorie, so der Francokanadier, «zudem werden sie zuhause von ihren Fans gepusht.»

Vauclair lange out

Pelletier ist froh, dass sich sein Team nach der Pleite in Ambri gegen Davos umgehend rehabilitieren konnte: «Ich verlange von meinen Spielern, dass sie in jedem Match solch eine Leistung abrufen können.» Sicher verzichten muss der Trainer heute und in den kommenden Wochen auf Geoffrey Vauclair. Der Captain zog sich erneut eine Zerrung an den Adduktoren zu und fällt mindestens sechs Wochen aus. Gil Montandon wird nach seiner «Tomate» am Oberschenkel höchstwahrscheinlich erst am Wochenende wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Dies ist eine weitere Chance für die jungen Spieler wie Adrien Lauper und Christian Bielmann. «Sie haben ihre Sache gegen Davos gut gemacht. Lauper etwa hat das Potenzial um in der NLA zu reüssieren, es liegt an ihm, dies umzusetzen.»

Biel mit vielen Transfers

In Biel treffen die Freiburger auch auf einen alten Bekannten. Deny Bärtschi, der letzte Saison noch für die Drachen drei Tore schoss und deren vier vorbereitete, wird heute im Dress der Bieler auflaufen. Er ist bei weitem nicht die einzige Neuverpflichtung der Seeländer. Gestern sind die Berner, die mit Martin Steinegger, Thomas Nüssli, David Ling und Sean Hill bereits vor der Saison einige namhafte Transfers über die Bühne brachten, auf dem Transfermarkt noch einmal aktiv geworden. Von Adler Mannheim verpflichteten sie per sofort den kanadischen Center Rico Fata als fünften Ausländer. Der 28-jährige Erstrundendraft von 1998 erzielte in 230 NHL-Spielen 104 Punkten.

Gottéron hat gute Erinnerungen an Biel. 2006 gewannen sie in der Liga-Quali alle drei Spiele in Biel mit 3:2, 7:2 und 5:3. Und aller Euphorie des Aufsteigers zum Trotz, gehen die Freiburger auch heute als Favorit in die Partie. fs/fm

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