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Servette-Spiel: Aufregung um einen bierwerfenden Zuschauer

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Aufregung herrschte beim Romand-Derby am Samstag auch in der 37. Minute, als der unbeliebte Servette-Coach Chris McSorley nach Vigiers hartem Foul an Mowers von jemandem aus dem Publikum mit Bier beworfen worden war. «Wir haben dafür eine Busse von 500 Franken erhalten», erklärt Raphaël Berger, Administrations-Verantwortlicher von Gottéron. Die gewöhnliche Busse also, die ein Club dafür erhält, wenn das Publikum Gegenstände aufs Eis wirft.

Ein Verfahren, wie dies die Zeitung «Le Matin» in ihrer gestrigen Ausgabe berichtete, habe die Nationalliga jedoch nicht eröffnet. «Das ist eine Ente», so Berger. Wer das Bier geworfen hat, habe der Club noch nicht ausfindig machen können. Er wird noch die zur Verfügung stehenden Bilder auswerten. «Wir haben uns auch im Sektor umgehört. Die Leute haben gesagt, dass die Person, die das Bier geworfen habe, sofort weggelaufen sei.» Als sich McSorley umgedreht und Schiedsrichter Stricker den vermeintlichen Täter gezeigt habe, sei der wahre Täter bereits weggewesen.

Heute treffen sich die Club-Verantwortlichen noch mit dem Direktor der Nationalliga, Denis Vaucher, um über die Thematik zu sprechen. fm

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