Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Servicetechniker Stefan Schaller ist Dauergast auf Schweizer Autobahnen 

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Stefan Schaller ist als Servicetechniker beruflich sehr viel auf den Schweizer Strassen unterwegs.

«Das stundenlange Autofahren macht mir nichts aus», sagt Stefan Schaller im Gespräch mit den FN, das – wie kann es anders sein – stattfindet, während er unterwegs ist. Von seiner Firma mit Sitz in Langenthal wird der Servicetechniker auf Baustellen geschickt, wenn dort eine Baumaschine den Geist aufgibt. «Wenn ein Kunde ein Problem hat, muss es meist schnell gehen», sagt er.

Mahlzeiten im Auto

Für ihn heisst das, dass er mit dem Lieferwagen Mercedes Sprinter meist schon am Morgen früh von seinem Wohnort in St. Ursen losfährt. Allerlei Werkzeug hat er immer dabei, viele Ersatzteile auch und wenn nicht, werden ihm diese per Nachtexpress geschickt, damit er keine Zeit verliert. «Das Frühstück nehme ich oft im Auto ein», sagt er. Und oft auch das Mittagessen und die Zwischenmahlzeiten.

Denn meistens lässt sich sein Tag nicht im Voraus planen. «Die Kunden erwarten mich und schätzen es sehr, wenn ich ihnen helfen kann.» Stefan Schaller gefällt dieser Kontakt sowie die Abwechslung, auch wenn er dafür sehr flexibel muss und es auch mal vorkommt, dass er geplante private Verabredungen abends verschieben oder absagen muss. Er sei deshalb sehr dankbar, dass er dabei auf das Verständnis und die Unterstützung von Freundin, Familie und Freunden zählen dürfe.

Es kann auch mal später werden: Servicetechniker Stefan Schaller muss flexibel sein.
Corinne Aeberhard

Nicht gerne zu spät

Am Montag zu einem Kunden ins Tessin, am Mittwoch zu einem anderen nach Genf. Da kommen viele Kilometer zusammen, bis zu 1300 in der Woche. «Die Schweizer Autobahnen habe ich im Griff», sagt er 31-Jährige. Mit Musik aus dem Radio, Kaffee und einer Zigarette halte er sich fit und vertreibe sich die Zeit. «Würde ich nicht gerne Auto fahren, könnte ich diesen Job nicht machen.» Ein gutes Auto mit Tempomat, viel Platz in der Kabine und ein gewisser Komfort kommen ihm aber sehr gelegen. Denn so viel auf der Strasse zu sein, heisse auch, stets auf der Hut zu sein.

Auch ihn nerve manchmal der Verkehr. «Vor allem, wenn ein Kunde wartet, denn ich komme nicht gerne zu spät.» Da könne es schon mal vorkommen, dass er einem gemütlichen Fahrer vor sich klar signalisiere, Platz zu machen. «Ich bin ein guter Fahrer, der es mag, wenn es stets vorwärtsgeht.»

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema