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«Shining» geht in die zweite Runde

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Stephen Kings «Shining» ging den Lesern 1977 ebenso unter die Haut wie die Verfilmung des Buchs von Stanley Kubrick mit Jack Nicholson. Der kleine mordlüsterne Junge von damals hat überlebt. Danny wird weiterhin von bösen Geistern heimgesucht. Mit zunehmendem Alter ertränkt er seine grausamen Visionen in Alkohol. Er nutzt sein zweites Gesicht, um alten Menschen in einem Hospiz beim Sterben zu helfen. Dort geben sie ihm den Spitznamen «Doctor Sleep».

Doch dann bekommt er es mit einer Bande von bösen Geistern zu tun. Sie reisen als unauffällige Rentner durchs Land, um Kinder mit übernatürlichen Fähigkeiten zu fressen. Die Sekte hat es auf das Mädchen Abra abgesehen. Per Telepathie befreundet sie sich mit Danny. Der macht sich auf, das Böse zu stoppen.

Sich selbst treu bleibend, besticht Stephen King mit Spannung, ganz nah an den Figuren und nur einen Atemhauch von der nackten Angst entfernt. «Doctor Sleep» verabreicht dem Leser eine volle Dosis Spuk auf 700 Seiten. im/sda

 Stephen King: «Doctor Sleep», Heyne-Verlag, 2013.

 

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