Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Shops länger geöffnet

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Drei kantonale Abstimmungen

Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 63 Prozent hat das Volk am 5. Juni 2005 einer Revision des Gesetzes über die Ausübung des Handels zugestimmt. Somit können seit dem 1. Juli die Tankstellen-Shops und die Kioske an Wochentagen (inkl. Samstag) bis 21 Uhr geöffnet bleiben. Die Verkaufsfläche der Shops und Kioske darf jedoch nicht grösser sein als 100 m.

Am 1. Juli trat somit der Gesamtarbeitsvertrag für das Verkaufspersonal in den Shops in Kraft. Dies war ein Hauptgrund dafür, dass die Gewerkschaften das Referendum, das von der Bewegung für den Sozialismus gegen die Gesetzesrevision ergriffen wurde, nicht unterstützten.
Anders hat sich das Volk am 25. September entschieden. Es hat das neue Gesetz über die Spielapparate und Spielsalons mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 61 Prozent deutlich verworfen.
Der Grosse Rat hatte sich in der Dezember-Session 2004 hauchdünn für ein liberaleres Gesetz entschieden. Gemäss Kantonsparlament wären künftig bei den Geldspielautomaten in den Restaurants und Spielsalons Höchsteinsätze von fünf Franken und unbegrenzte Gewinne möglich gewesen. So bleibt es nun bei zwei Franken Höchsteinsatz und bei einem maximalen Gewinn von 50 Franken, was der Geldspielautomaten-Branche das Leben noch schwerer macht.

Ja zur neuen Lehrwerkstätte

Mit einem Anteil von über 80 Prozent Ja-Stimmen befürwortete das Freiburger Stimmvolk am 25. September einen Neubau der kantonalen Lehrwerkstätten auf der Perolles-Ebene. 42 Millionen Franken kostet der Bau. Einmal mehr sagte die Freiburger Bevölkerung ganz klar Ja zu einem Bildungsprojekt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema