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Sichere Transporte auf den Strassen

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Landwirte sind heute länger auf der Strasse unterwegs, aber auch wesentlich besser ausgerüstet und ausgebildet als früher. Und sie sind nicht häufiger an Unfällen beteiligt als andere Verkehrsteilnehmer, sagt Hans Stadelmann von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BUL) in der Landwirtschaft. Unfallschwerpunkt sei und bleibe der Linksabbiegeunfall, weil landwirtschaftliche Fahrzeuge überall überholt würden.

Eine Checkliste

Eine Checkliste soll helfen, Unfälle zu vermeiden. Auf der Liste mit über 30 Positionen werden Fragen zur Ausrüstung von Traktor und Anhänger, inklusive Rückspiegel, Gewichten und Zustand der Bremsen gestellt. Weitere Fragen betreffen die Ausbildung der Fahrer und die Fahrpraxis. Zudem wird gefragt, ob Sicherheitsgurten getragen werden und mitfahrende Erwachsene und Kinder korrekt gesichert seien. Schliesslich wird auf der Checkliste gefragt, ob anderen Verkehrsteilnehmern das Überholen erleichtert würde.

Teures Überladen

Die Transportfahrzeuge würden grösser und würden auch überladen, sagt Stadelmann. Das Überladen kann teuer werden, wenn die Polizei wiege, ist in Unterlagen des BUL zu lesen. Gelegentlich gibt es tatsächlich spektakuläre Bilder von umgekippten Traktoranhängern. Das Gefahrenpotenzial sei dabei für die andern Verkehrsteilnehmer enorm, das mache Angst, sagt Stadelmann. Für ihn ist es deshalb wichtig, dass mit Aus- und Weiterbildung die Fahrfähigkeit, die Fahrzeugkenntnis, die Fahrphysik und das Verhalten im Verkehr verbessert werden und so zur erhöhten Sicherheit auf der Strasse beigetragen werden könne. ju

 www.bul.ch

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