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Sicherheit: Umfassendes Dispositiv

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In Bulle hat man mit den Basler Hooligans bereits unliebsame Erfahrungen gemacht. Am 20. März 1988 zettelten gut 50 «Rot-Blaue» wüste Schlägereien im Stadion Bouleyers an. Ähnliches werde sich bei der Partie am Freitag nicht wiederholen, versichert Pierre Kaelin, Präsident des Komitees, das für die Organisation des Sechzehntelfinals des Schweizer Cups zuständig ist. «Die Sicherheitsleute sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.» Man könne zudem nicht von einem Risiko-Spiel sprechen, weil es nicht zwei Fan-Lager gäbe, die bereit seien, aufeinander loszugehen.

Nichtsdestotrotz hat der FC Bulle in Zusammenarbeit mit dem FC Basel, der Freiburger Kantonspolizei, dem Oberamt des Greyerzbezirks und den lokalen Behörden ein umfassendes Sicherheitsdispositif auf die Beine gestellt. So werden unter anderem beim Eingang ins Stadion die Taschen der Zuschauer untersucht und gefährliche Gegenstände beschlagnahmt. Es wird auch verboten sein, Regenschirme ins Bouleyers mitzunehmen – Regenprognosen hin oder her.

Zudem werden morgen Abend die Strassen rund um das Stadion für den Verkehr gesperrt sein. ms

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