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Sie knackten dreizehn Billettautomaten der TPF

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 Letzten Sommer haben fünf junge Männer Billettautomaten der Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF aufgebrochen: In mehreren Nächten haben sie–in wechselnden Zusammensetzungen–nachts in Villars-sur-Glâne, Belfaux, Granges-Paccot und Marly insgesamt dreizehn Automaten geknackt. Dabei haben die 20- bis 25-Jährigen knapp 1000 Franken erbeutet. Der Sachschaden fiel um ein Vielfaches höher aus. Die TPF haben denn auch Zivilklage für eine Gesamtsumme von 15 600 Franken eingereicht. Vier der Männer sind zudem in die Kindertagesstätte Casse-Noisettes in Romont eingestiegen, haben die Räume durchwühlt und eine Sparbüchse mit 50 Franken eingepackt.

Bedingte Strafen

Der Freiburger Staatsanwalt Raphaël Bourquin hat nun die Männer mittels Strafbefehl wegen Diebstahls, Sachbeschädigung und versuchten Diebstahls verurteilt. Je nachdem, an wie vielen Taten die Einzelnen beteiligt gewesen waren, und je nach Vorstrafenregister fallen die Strafen unterschiedlich hoch aus; allerdings sind sie alle bedingt. Die Geldstrafen betragen 30 bis 180 Tagessätze, die Bewährungsfristen laufen über zwei bis drei Jahre. Die Bussen liegen zwischen 300 und 1400 Franken. Dazu trägt jeder der Verurteilten Verfahrenskosten in der Höhe von 300 Franken. njb

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