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Sieben Kränze für die Freiburger

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 Eigentlich ist das Südwestschweizerische Schwingfest das Fest der Romands. Am Sonntag in Genf zeigte sich vor rund 800 Zuschauern jedoch einmal mehr, dass der Teilverband im nationalen Vergleich momentan Mühe hat mitzuhalten. Um den Sieg kämpften die Westschweizer deshalb nicht mit–den machten die zwei Innerschweizer Gäste Erich Fankhauser und Marcel Mathis unter sich aus. Fankhauser, der im Juni bereits das Luzerner Kantonale für sich entschieden hatte, bodigte im Schlussgang Mathis, der zuvor fünf Gänge in Serie gewonnen hatte, nach siebeneinhalb Minuten mit Kurz.

Bereits im ersten Gang zeigte sich, dass die Südwestschweizer einen schweren Stand haben werden–sämtliche acht Gästeschwinger blieben siegreich. Damit die Romands nicht gleich ganz aus den Traktanden fallen, wurden bereits im zweiten Gang zwei Gästepaarungen angesetzt. Dennoch gewannen am Ende sieben der acht Gäste einen Kranz. Einzig Gerry Süess blieb ohne Auszeichnung.

 Die Freiburger gehörten zwar nie zu den Anwärtern auf einen Platz im Schlussgang, gingen am Ende aber immerhin mit sieben Kränzen nach Hause. Leader Benjamin Gapany (Marsens) verlor gleich im ersten Gang gegen Matthias Glarner. Mit vier Siegen und einem Gestellten zeigte er anschliessend zwar eine starke Leistung, zu mehr als dem geteilten fünften Rang reichte es dennoch nicht. Ebenfalls im geteilten fünften Rang klassierte sich Johann Brocard (Grandvillard). Zu den weiteren Kranzgewinnern gehörte nebst Rudy Liaudat (Châtel-St-Denis), Marc Guisolan (Frasses), Thomas Glauser (Châtonnaye) und Fabio Casarico (Granges-Paccot) der Sensler Rolf Kropf (Oberschrot). Der 26-Jährige beendete den Wettkampf im sechsten Rang. Kropf gewann vier seiner sechs Kämpfe und musste sich nur den beiden Schlussgang-Teilnehmern Fankhauser und Mathis geschlagen geben. fm

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