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Sieben Tore für ein gutes Gefühl

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Der letzte Schweizer EM-Test endete mit einem Tor-Festival. Dank sechs Treffern nach der Pause schlug die Schweiz Liechtenstein in St. Gallen 7:0. Gavranovic traf drei Mal, die weitere Tore schossen Fassnacht (2), Fernandes sowie Noah Frick mit einem Eigentor.

Niemand hatte ernsthaft erwartet, dass Liechtenstein die Schweiz würde an einem Sieg hindern können. Letztlich ging von den Gästen aber doch etwas gar wenig Gefahr und in der zweiten Hälfte auch keine Gegenwehr mehr aus. Nach sechs Toren innerhalb von 39 Minuten nach der Pause stand der höchste Sieg seit einem 7:0 gegen San Marino im Oktober 2015 zu Buche. Höher gewann die Schweiz erst einmal ein Länderspiel: Das war vor 97 Jahren, an den Olympischen Spielen 1924 in Paris – 9:0 gegen Litauen!

Fünfter Sieg in Folge

Die Schweiz kann also am nächsten Montag mit dem angestrebten guten Gefühl und einer Erfolgsserie im Gepäck an die EM-Endrunde nach Baku reisen. Neun Tage vor dem Startspiel gegen Wales war der Sieg gegen Liechtenstein der fünfte in Folge. Nur einmal, zwischen September 2016 und Oktober 2017, hat die Schweiz eine längere Serie hingelegt. Damals gelangen sogar zehn Siege in Folge. Fünf Mal hintereinander gewann die Schweiz ausserdem vor 60 Jahren einmal, zwischen April 1960 und Mai 1961.

Test ohne grossen Wert

Wie viel ein solcher Test gegen die ersatzgeschwächte Nummer 186 im FIFA-Ranking im Hinblick auf die EM bringt, kann man getrost so beantworten: fast nichts. Nach einem perfekten Start in die WM-Qualifikation im März und guten Auftritten im letzten Herbst gegen Spanien und Deutschland brauchte das Schweizer Team dieses Duell nicht, um sich Selbstvertrauen einzuflössen.

Gavranovic arbeitet an Torstatistik

Immerhin konnte Mario Gavranovic an seiner Tor-Statistik arbeiten. Er steht nach seiner Triplette nun bei 30 Länderspielen und 14 Toren. Aus dem Schweizer EM-Kader haben damit nur noch Xherdan Shaqiri (23) und Haris Seferovic (21) eine bessere Bilanz. Und Christian Fassnacht erzielte seine Tore zwei und drei für die Schweiz – im erst achten Länderspiel.

Nur Omlin ohne Einsatz

Nationalcoach Vladimir Petkovic wiederum nutzte die Gelegenheit, um zum Ende des Vorbereitungscamps in Bad Ragaz fast das ganze Team bei Laune zu halten. Er wechselte die Startformation im Vergleich zum Spiel vom letzten Sonntag gegen die USA auf neun Positionen. Einzig Fabian Schär und Xherdan Shaqiri, der als Captain auflief, waren erneut von Beginn weg dabei. Nach den sechs Wechseln nach der Pause hatte Petkovic in den beiden Testspielen 25 von 26 EM-Fahrern eingesetzt. Nur der dritte Torhüter Jonas Omlin blieb in beiden Spielen draussen.

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