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Sieg bei den Starwings: Olympic beendet die Qualifikation auf Rang 2

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Dank dem siebten Meisterschaftssieg in Serie beendet Olympic die NLA-Qualifikation im 2. Rang.
Charly Rappo

Olympic profitiert von der Niederlage Massagnos in Monthey und beendet die Qualifikation dank dem Sieg bei den Starwings auf dem zweiten Rang. Der Gegner der Freiburger im Playoff-Viertelfinal heisst Boncourt.

Monthey, Boncourt oder Lugano – das waren die möglichen Playoff-Viertelfinalgegner für Olympic vor der letzten NLA-Qualifikationsrunde vom Samstag. Um in den Playoffs möglichst lange das Heimrecht geniessen zu können, strebten die Freiburger noch den zweiten Rang an, waren dafür aber auf Schützenhilfe von Monthey angewiesen. Nur wenn die Walliser das bisher zweitplatzierte Massagno schlagen und Olympic gleichzeitig bei den Starwings siegen würde, konnten die Freiburger die Tessiner auf der Zielgerade noch abfangen. Und genau so kam es. Massagno verlor etwas überraschend in Monthey mit 61:71, derweil das Team von Petar Aleksic in Birsfelden mit 83:71 gewann. Damit treffen die Freiburger in den Playoff-Viertelfinals auf das siebtplatzierte Boncourt, das seinerseits mit einem Sieg gegen Nyon die Qualifikation abschloss.

Entscheidung im Schlussviertel

Das klar favorisierte Olympic konnte in Birsfelden erst in den letzten zehn Minuten für die Differenz sorgen. Die Freiburger gingen mit einer knappen 59:56-Führung ins Schlussviertel, zogen dann aber mit einem 7:0-Teilresultat schnell auf zehn Punkte davon. Dieses Handicap konnten die Gastgeber nicht mehr wettmachen. Olympic wusste insbesondere von den 21 Ballverlusten der Basler zu profitieren und konnte allein so 30 Punkte markieren. Zudem hatten die Freiburger klare Vorteile bei den Rotationen.

Bevor es mit den Playoff-Viertelfinals gegen Boncourt losgeht, steht für die Freiburger am nächsten Samstag mit dem Cup-Final gegen Genf in der eigenen Halle ein erster Saisonhöhepunkt an.

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