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Silbermedaille für kantonale Verwaltung

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Eine Studie über die Wettbewerbsfähigkeit der Kantonsverwaltungen der lateinischen Kantone stellt der Freiburger Administration gute Noten aus. Die Untersuchung wird alle zwei Jahre von den Industrie- und Handelskammern in der Westschweiz und im Tessin in Auftrag gegeben. Gestern wurde die sechste Auflage vorgestellt.

Freiburg liegt mit 7,1 von total 10 möglichen Punkten knapp hinter dem neuen Spitzenreiter Tessin (7,2). Dieses hat im Rating Freiburg überholt. Der Tessiner Kantonsverwaltung wird ein besonders hohes Verständnis des Staates und seiner Organisation für die Anliegen der Wirtschaft bescheinigt. Der Freiburger Staatsrat hält in seiner Mitteilung fest, dass die «weitere Modernisierung der Public Governance» eine der Herausforderungen des Regierungsprogramms der laufenden Legislaturperiode darstelle.

Finanzverwaltung bleibt top

Wie schon in den Studien davor erhielt die Freiburger Finanzverwaltung die besten Resultate. Konkret: eine Note von 7,7. Dieser Dienst sei effizient, die Unterstützung der Unternehmen erfolge rasch und unkompliziert. Ebenfalls gewürdigt werden die Anstrengungen des Kantons für die Berufsbildung. Unter den weniger erfreulichen Antworten sind vor allem jene zur Sicherheit. Diese Kategorie wurde erstmals erhoben. Angesichts des Anstiegs von Einbrüchen im Kanton fühlen sich viele Unternehmen verunsichert.

Das Schlusslicht bildet wie in den Vorjahren der Kanton Neuenburg. Für die Studie wurden 759 Unternehmen befragt, also etwas über 100 in jedem der sieben beteiligten Kantone. fca 

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