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«Sind die Leute zufrieden, sind wir es auch»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

In diesen Tagen werden vielerorts wieder die Cowboyhüte abgestaubt und die Cowboystiefel auf Hochglanz poliert – ein deutliches Zeichen, dass die nächste Country-Night vor der Tür steht. Morgenabend ist es soweit: Den Anfang macht die Saddle Creek Band aus der Schweiz, die von Blues bis Country Rock, von Balladen bis Stimmungsmachern einiges auf dem Kasten hat. Die zweite Freitagsband muss nicht näher vorgestellt werden: Die einheimischen «Straight Ahead» gehören seit Jahren zum Inventar der Country-Night.

Musikalische Zwillinge

Auch in Australien wird gute Countrymusik gemacht. Das stellt am Samstag die Gruppe «Jetty Road» unter Beweis. Aushängeschild der Band sind die blonden Zwillingsschwestern Lee und Paula Bowmann. Nach diesem Auftritt ist das Publikum gerade in der richtigen Stimmung für die ausdrucksstarke Stimme der Schweizer Sängerin Jenny White. Und als Schlussbouquet gehört die Bühne am Samstagabend den Honky Tonk Pickers.

Motivierte Helfer

Beste Voraussetzungen also, damit auch die 17. Country-Night wieder zu einem Erfolg wird. Letztes Jahr wurden bis zu 4500 Besucher gezählt. Hinter der Organisation steht ein eingespieltes Helfer-Team. OK-Copräsident Peter Lötscher ist froh, dass er sich auf sie verlassen kann (siehe Kasten).

Die Bereitschaft zu helfen, kommt sicher auch daher, dass sich alle bewusst sind, wohin die Einnahmen aus dem Anlass fliessen, nämlich in die Nachwuchsförderung des Skiclubs Schwarzsee.

Die 17-jährige Alexandra Thalmann und der 19-jährige Daniel Forrer, beides Mitglieder des Swiss-Ski-C-Kaders, sind zwei von vielen hoffnungsvollen Talenten, die der Club unterstützt. Derzeit sind je etwa 25 junge Athleten in der JO und in der Juniorenabteilung des SC Schwarzsee.

Es sei nicht immer leicht, die Jugendlichen beim Wechsel von der JO zu den Junioren im Verein zu behalten, erklärt Peter Lötscher. Durch die Pubertät und die Berufswahl verändern sich vielfach die Interessen. «Wir versuchen, aktiv Gegensteuer zu geben und die Jugendlichen neu zu motivieren, damit sie dem Sport treu bleiben.»

Profitrainer im Winter

Aktuell prüft der Skiclub die Möglichkeit, für die Wintersaison einen Skilehrer in Teilzeit anzustellen. «So können wir die Trainings noch professioneller aufbauen», führt er aus. Im Gegensatz zu früher fänden heute auch unter der Woche Trainingseinheiten statt.

«Beschneiung ist wichtig»

Der Club hofft auf die Unterstützung des Bahnunternehmens. «Die Beschneiung der Fis-Strecke ist sehr wichtig für uns», hält er fest. Aus eigener Erfahrung weiss er, dass Erinnerungen, die ein Kind in der JO gemacht hat, ein Leben lang bleiben. «Sie sind die späteren Gäste, die dann mit ihren eigenen Kindern auch wieder am gleichen Ort skifahren.»

Country-Night: Fr., 4., und Sa., 5. September; Das Nachmittagsprogramm (ab Samstagmittag) für Kinder, u. a. mit Jenny’s Western Ranch und Dreamcatcher Country Dance.

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